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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 01.11.2023
    Update: Die feinen Grenzen des Völkerrechts
    Die israelische Armee hat gestern Abend einen Angriff auf das Flüchtlingslager Dschabalija geflogen, bei dem zahlreiche Menschen getötet und Hunderte verletzt worden sind. Laut einer Erklärung der israelischen Verteidigungskräfte zielte der Angriff auf Hamas-Kommandant Ibrahim Biari, der an dem Massaker in Israel vom 7. Oktober beteiligt gewesen sei. Unter den Opfern des Angriffs sind aber offenbar auch viele Zivilisten. Inwiefern sind Angriffe auf so dicht von Zivilistinnen und Zivilisten besiedelte Gebiete denn völkerrechtlich legitim? Und kann man eine Organisation wie die Hamas überhaupt völkerrechtskonform bekämpfen? Diese Frage beantwortet Matthias Hartwig vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht im Podcast. Asylsuchende sollen bald schneller in Deutschland arbeiten dürfen. Das hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen. Die neue Regel betrifft geduldete Ausländer und Asylbewerber. Die Bundesregierung will damit nach eigener Aussage zum einen die Ausgaben für Sozialleistungen reduzieren und damit gleichzeitig auch mehr Akzeptanz für Asylsuchende in der Bevölkerung schaffen. Außerdem im Podcast: Tausende Afghanen verlassen momentan Pakistan in Richtung ihrer Heimat. Hintergrund dieser Massenflucht ist eine Ankündigung der pakistanischen Regierung. Die hat vor einem Monat beschlossen, dass die etwa 1,7 Millionen Afghanen und Afghaninnen ohne Bleiberecht das Land bis heute verlassen müssen. Was noch? Indien debattiert über die Siebzigstundenwoche. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gazastreifen: Trauer und Entsetzen in Dschabalija Gazastreifen: Über Leben in Gaza Migrationspaket: Kabinett beschließt Lockerung von Arbeitsverbot für Asylbewerber [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.11.2023
    Welchen Angaben kann man im Krieg vertrauen?
    Auch im aktuellen Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas bestimmen Informationen die internationale Sicht auf den Konflikt. Eine Zahl als Beispiel: Laut Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen, das von der Hamas geleitet wird, sind über 8.500 Personen Menschen im Gazastreifen umgekommen. Wie glaubhaft sind solche Angaben? Diese und weitere Fragen beantwortet Yassin Musharbash, Redakteur im Ressort für Investigative Recherche und Daten bei ZEIT ONLINE. Wer langfristig sparen wollte, bekam bisher oft den MSCI World vorgeschlagen. Wer dort bisher sein Geld anlegte, konnte mit einer sicheren Anlage und steigender Rendite rechnen, denn der Index hält bei vielen verschiedenen Firmen Aktien. Zuletzt sank der Index jedoch um rund acht Prozent. Worauf müssen Anleger jetzt achten? Diese und weitere Fragen beantwortet Jan Guldner, Ressortleiter Geld bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Japanisches Gericht entscheidet für trans Personen Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israelische Armee im Gazastreifen: Operation erzwungene Vorsicht Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel MSCI World: Das Problem sind die Anleger ETF-Sparplan: Lohnt sich der MSCI World noch? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.10.2023
    Update: Faschismus im Burschenschaftszimmer
    Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Halemba ist wegen des Verdachts auf Volksverhetzung und der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole verhaftet worden. In Halembas Zimmer in seiner Burschenschaft Teutonia Prag zu Würzburg wurde unter anderem der Ausdruck eines mit SS-Zeichen versehenen SS-Befehls sichergestellt. Inzwischen ist der Haftbefehl außer Vollzug, Halemba kann also im Landtag arbeiten. Wieso hat ihn die Immunität als Abgeordneter nicht vor den Ermittlungen geschützt? Diese und weitere Fragen beantwortet Martín Steinhagen, Investigativredakteur bei ZEIT ONLINE. Mit gelbem Davidstern am Revers hat Israels UN-Botschafter Gilad Erdan an den Sicherheitsrat appelliert, die Gräueltaten der Hamas zu verurteilen. Die Nationalsozialisten zwangen im faschistischen Deutschland Jüdinnen und Juden den gelben Stern als Kennzeichnung auf. Die Aktion sorgte für Kritik. So bezeichnete der Direktor der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem den Auftritt Erdans als "eine Schande sowohl für die Opfer des Holocaust als auch für Israel". Außerdem im Update: Die Inflation ist in Deutschland mit 3,8 Prozent auf den niedrigsten Wert seit dem russischen Angriff auf die Ukraine gesunken. Was noch? Graffiti-Künstler wegen Verschönerung freigesprochen Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bayern: AfD-Politiker Daniel Halemba festgenommen Bayern: Gericht setzt Haftbefehl gegen AfD-Politiker Halemba außer Vollzug Krieg in Nahost: Palästinensischer UN-Vertreter: Gaza ist "Hölle auf Erden" Israel und die Linke: Der kalte Blick des Postkolonialismus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.10.2023
    Gaza: "Sie haben Salzwasser getrunken"
    Die israelische Armee hat in den vergangenen Tagen ihre Angriffe auf den Gazastreifen am Boden und aus der Luft ausgeweitet. Nach eigenen Angaben haben sie rund 600 Ziele der Hamas angegriffen, darunter Tunnel, Verstecke und Waffendepots der Terrororganisation. Unicef-Sprecher Toby Fricker erzählt im Podcast, was die Mitarbeitenden von Hilfsorganisationen im Gazastreifen über die humanitäre Lage vor Ort berichten. In der Kleinstadt Awdijiwka, in der Oblast Donezk, erlebt die Ukraine momentan den schwersten russischen Angriff seit Langem. Die ukrainische Gegenoffensive hat ihr Ziel verfehlt. Maxim Kireev, Redakteur für Internationale Politik bei ZEIT ONLINE, analysiert die aktuelle Lage in der Ukraine und erklärt, was die Situation dort mit dem Krieg im Nahen Osten zu tun hat. Und sonst so? Studie: Kritisches Bewusstsein macht zufriedener. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Humanitäre Lage im Gazastreifen: "Beim Frühstück ist das Haus über ihnen zusammengebrochen" Liveblog: Bodenoffensive im Gazastreifen Starlink für den Gazastreifen: Am Hof von König Elon Gegenoffensive der Ukraine: Die ukrainische Gegenoffensive hat ihr Ziel verfehlt Ukraine-Karte aktuell [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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