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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.10.2023
    Spezial: Falsche Freunde
    Der Kölner Verein Hamiam gibt an, schwulen Geflüchteten zu helfen. Doch Klienten und Mitarbeiter berichten von einem System des Machtmissbrauchs. Luisa Hommerich aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE ist der Geschichte nachgegangen, hat sich mit anderen Klienten und Mitarbeitern von Hamiam unterhalten. In einer Spezialfolge von "Was jetzt?" spricht sie mit Pia Rauschenberger darüber, wie haltbar die Vorwürfe sind und wo William Gensee heute steht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin, Constanze Kainz Musikeinsatz: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Den Text zur Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.10.2023
    Warum Erdoğan jetzt die Hamas verteidigt
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bezeichnete diese Woche die Hamas als "Freiheitskämpfer" und sorgte damit für Entsetzen. Am heutigen Samstag ist eine von der AKP organisierte propalästinensische Kundgebung in Istanbul geplant, zu der auch Erdoğan erwartet wird. Marion Sendker ist freie Autorin für ZEIT ONLINE und lebt und arbeitet unter anderem in Istanbul. Im Podcast ordnet sie die Situation vor Ort ein. Bäckereien, in denen noch frisch und von Hand gebacken wird, sind in deutschen Innenstädten immer weniger zu finden. Auch im bayerischen Wombach sollte die Dorfbäckerei schließen. Doch die Bewohner suchten gemeinsam nach einer Lösung und gründeten gemeinsam eine Genossenschaft, um die Bäckerei zu retten. Mit großem Erfolg. Torben Becker ist freier Autor für ZEIT Campus. Er hat sich die Bäckerei und Genossenschaft vor Ort angesehen und mit den Bewohnern gesprochen. Im Podcast erklärt er, wie das Genossenschaftsmodell genau funktioniert. Alles außer Putzen: Am Samstagabend kann man mit ein bisschen Glück eine partielle Mondfinsternis beobachten. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Türkischer Präsident: Erdoğan bezeichnet Hamas als Freiheitskämpfer Türkei: Ein Israelkritiker um des heimischen Friedens willen Handwerk: Immer weniger junge Leute machen Ausbildung zum Bäcker Schließungen von Bäckereien: Die Rettung von Wombach [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.10.2023
    Update: Wie sich Fridays for Future im Nahostkonflikt positioniert
    Der internationale Zweig der globalen Protestbewegung Fridays for Future hat sich zum Krieg in Israel und Gaza öffentlich Seiten der Palästinenser positioniert und wirft der israelischen Regierung einen Genozid vor. Die deutsche Gruppierung der Bewegung hat sich daraufhin auf der Plattform X (vormals Twitter) von den Stellungnahmen der internationalen Sektion und Thunbergs distanziert. Alisa Schellenberg ist Autorin für ze.tt und ZEIT Campus ONLINE. Im Podcast erklärt sie, warum sich die Klimaaktivisten der Fridays for Future Bewegung überhaupt im Nahostkonflikt positionieren und berichtet über die Auswirkungen der öffentlichen Stellungnahmen für die Bewegung. Außerdem im Update: Die israelische Armee hat in den vergangenen 24 Stunden mehr als 250 Raketenangriffe auf Ziele im Gazastreifen gemeldet. Außerdem sollen in Vorbereitung auf eine Bodenoffensive in der Nacht auf Donnerstag bereits einige israelische Bodentruppen in den Gazastreifen vorgedrungen sein. Die Angaben lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ist am Donnerstag in Hannover für 60 Jahre SPD-Parteimitgliedschaft geehrt worden. Die SPD-Parteiführungen kritisiert die Ehrung des umstrittenen Altbundeskanzlers, denn Schröder gilt als Freund Putins und pflegt auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine weiterhin enge Verbindungen zu russischen Konzernen. Und sonst so? Manatis pupsen, um sich fortzubewegen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Fridays for Future: Die Marke Fridays for Future ist kaputt Nahost: Fridays for Future wirft Israel "Genozid" an Palästinensern vor Greta Thunberg: Das große Schweigen Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Liveblog: Krieg in Nahost 60-jährige Parteimitgliedschaft: SPD-Führung verärgert über Ehrung von Altkanzler Gerhard Schröder [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.10.2023
    In Israel formiert sich eine Protestbewegung
    224 Geiseln sind laut der israelischen Armee von Terroristen der Hamas in den Gazastreifen verschleppt worden. Militärs und einzelne Kabinettsmitglieder der Netanjahu-Regierung sind sich bisher einig: Nur wenn man auf die Geiseln keine Rücksicht nimmt, kann die Hamas besiegt werden. Unter dem Motto "Bring Them Home" ("Bringt sie nach Hause") mobilisieren sich inzwischen aber die Unterstützer der Angehörigen der Geiseln. Kann die Debatte über die entführten Geiseln das Land spalten? ZEIT-Redakteur Paul Middelhoff hat mit Menschen gesprochen, die in Israel demonstrieren. Bis Ende des Jahres müssen alle deutschen Soldatinnen und Soldaten aus Mali abgezogen werden. Der Rückzug der UN-Mission Minusma gestaltet sich aber als schwierig. Warum hat sich die Sicherheitslage so verschärft? Diese und weitere Fragen beantwortet Issio Ehrich, Autor für die Sahelzone bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Hähne haben ein Selbstbewusstsein. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Das "Was jetzt?"-Probeabo finden Sie hier. Weitere Links zur Folge: Geiseln aus Israel: Heimholen oder aufgeben? Israel: "Die Hisbollah bereitet eine Invasion vor" Ortskräfte in Mali: IS brüstet sich mit Mord an lokalem Mitarbeiter der Bundeswehr Mali: Im Sahel droht ein neuer Bürgerkrieg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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