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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 06.11.2023
    Mehr Sozialleistungen, mehr Migration?
    Heute findet in Berlin die Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz statt. Auch die Sozialleistungen für Flüchtlinge werden wahrscheinlich Gegenstand der Beratungen sein. Ob die Höhe der Sozialleistungen tatsächlich mit einem erhöhten Migrationsaufkommen in Verbindung steht, ist wissenschaftlich höchst umstritten. Lenz Jacobsen ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, was an dieser These dran ist und welche Gründe Migration bestimmen. Marine Le Pen, ehemalige Vorsitzende der rechtsextremen Partei Rassemblement National, positioniert sich momentan öffentlich als Verteidigerin Israels und täuscht damit, anscheinend erfolgreich, über die antisemitischen Tendenzen und Anfänge ihrer Partei hinweg. Welche Strategie Marine Le Pen damit verfolgt, das ordnet Annika Joeres ein. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Und sonst so: Der weltweite Buchmarkt wächst. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migrationsgipfel: Länder fordern mehr Geld und Unterstützung für Flüchtlingsversorgung Migration: It's not the Sozialstaat, stupid Marine Le Pen und Israel: Profiteurin des Krieges Marine Le Pen: Erneut unterlegen Und hier geht es zu unserem neuen Buchpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.11.2023
    Droht in Polen ein stiller Putsch?
    Bei den Parlamentswahlen in Polen vor knapp zwei Wochen hat ein breites Bündnis liberaler Parteien gegen die regierende rechtskonservative Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) gewonnen. Das Heft des Handelns liegt nun bei Präsident Andrzej Duda, ebenfalls PiS-Politiker, der entscheidet, wem er einen Auftrag zur Regierungsbildung gibt. Jörg Lau ist Koordinator für Außenpolitik im Politikressort der ZEIT, analysiert die politische Lage in Polen und erklärt, wie groß die Gefahr eines stillen Staatsstreiches ist. Noch weit vor der offiziellen Entscheidung des Fifa-Rats, welches Land die Fußballweltmeisterschaft 2034 ausrichten darf, hat Fifa-Präsident Gianni Infantino diese de facto bereits vorweggenommen. Auf seinem Instagram-Account gab er in der vergangenen Woche bekannt, dass Saudi-Arabien Gastgeber der überübernächsten Weltmeisterschaft werden soll. Oliver Fritsch ist Redakteur im Ressort Sport von ZEIT ONLINE. Im Podcast berichtet er über das "System Infantino" und erklärt, wie Saudi-Arabien Gastgeber der Fußball-WM 2034 werden konnte. Alles außer Putzen: Unsere ZEIT-Tipps für die hohe Kunst des Putzens – der ultimative Putz-Guide, welche Putzaufgaben überflüssig sind und wie man eine saubere Wohnung vortäuscht. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Polen: Polnische Putschängste Wahlergebnis in Polen: Willkommen zurück WM in Saudi-Arabien : Die Tricks des Gianni Infantino Gianni Infantino: Der Oberschurke des Fußballs Podcast: Geld Macht Katar [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.11.2023
    Spezial: Der lange Schatten der Kolonialzeit im Niger
    Ende Juli kam es im westafrikanischen Niger zu einem Militärputsch, bei dem die nigrische Armee den demokratisch gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum entmachtet hat. Der General und Befehlshaber der Präsidialgarde, Abdourahamane Tiani, hat mit anderen Militärs die Macht übernommen. Seitdem steht der ehemalige Präsident Mohamed Bazoum zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn unter Hausarrest. Die nigrische Regierung unter Präsident Bazoum galt als wichtiger und verlässlicher Partner des Westens in der Sahelzone. Doch viele Menschen in Niger sind nach dem Putsch auf die Straßen gegangen, um die Machtübernahme des Militärs zu feiern und den Abzug der französischen Truppen zu fordern. In dieser Spezialfolge von Was jetzt? erzählen ein ehemaliger Mitarbeiter im Uran-Geschäft und ein ehemaliger Schlepper, warum sie sich für ihr Land einen Neustart wünschen. Fast vier Jahre lang suchte Amoumoune Allassane nach Uran, ohne wirklich zu wissen, was Uran ist. Dann hatten die Franzosen genug gefunden. Der 56-jährige Ali Mohammed, der eigentlich anders heißt, musste sein Haus verkaufen, um an Geld zu kommen. Der Einfluss der EU im Niger hat seinen Job als Transportunternehmer unmöglich gemacht. Issio Ehrich ist Autor bei ZEIT ONLINE und berichtet regelmäßig über die Sahelzone. Er war als erster deutscher Journalist nach dem Putsch in Niger. Moderation und Redaktion: Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.11.2023
    Der Drahtseilakt des Hisbollah-Chefs
    Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat sich am Freitagnachmittag das erste Mal seit Beginn des Gaza-Krieges an die Öffentlichkeit gewendet. In der lang erwarteten Rede lobte er den Hamas-Angriff auf Israel ausdrücklich, kündigte aber zunächst keine weitere Eskalation an. Stella Männer berichtet als Korrespondentin aus Beirut. Im Podcast ordnet sie die Aussagen Nasrallahs ein und erklärt, was sie für die Region bedeuten könnten. Die fünfte Kiew Biennale hat im Oktober begonnen. Konzipiert ist die Biennale in diesem Jahr als europäische Kooperation und trägt den Titel „against the logic of war“ – gegen die Logik des Krieges. Olivia Kortas ist Korrespondentin der ZEIT in Kiew und berichtet im Podcast, wie die Biennale die Ukraine der Gegenwart verhandelt. Alles außer Putzen: Eine kulinarische Reise nach Armenien Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hassan Nasrallah: Hisbollah-Chef: Hamas-Angriff "weise und mutig" Libanon: "Es ist ein gutes Zeichen, wenn du Schüsse hörst" Liveblog: Ukraine-Krieg Kiew Biennale 2023: Kunst macht Borschtsch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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