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Was jetzt?

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2000 Folgen
  • Folge vom 03.11.2023
    Update: Wie Israel den Hamas-Terror dokumentiert
    Bei dem Anschlag der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober wurden Hunderte israelische Zivilistinnen und Zivilisten verletzt, verschleppt und ermordet. Seitdem sammeln Juristinnen und Forensiker in Israel Beweise, damit die Übergriffe als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkannt werden. Was genau ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausmacht und wie Expertinnen und Experten in Israel vorgehen, um das zu beweisen, berichtet Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin und Autorin bei ZEIT ONLINE. In der Nacht auf Freitag ist es nach Angaben der israelischen Armee erneut zu heftigen Kämpfen im Gazastreifen gekommen. Das israelische Sicherheitskabinett hat außerdem beschlossen, Arbeiter in das Palästinensergebiet zurückzuschicken, die seit Kriegsbeginn in Israel festsitzen. US-Außenminister Antony Blinken will sich in Tel Aviv für den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen einsetzen. Der Anführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zum ersten Mal seit dem Hamas-Angriff auf Israel an die Öffentlichkeit gewandt. In seiner Rede bezeichnete Nasrallah den Angriff auf Israel als "glorreich". Deutlich mehr Männer haben 2022 im Vergleich zum Vorjahr Schutz in Männerschutzeinrichtungen gesucht. Das zeigt eine Statistik der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM). Was noch? In Dortmund wurde der angeblich größte Weihnachtsbaum der Welt aufgestellt. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: News zum Krieg in Nahost Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Nahostkrieg: Joe Biden ändert seine Strategie Libanon: "Die Hisbollah nutzt die propalästinensische Stimmung aus" Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM): Nutzungsstatistik der Männerschutzwohnungen in Deutschland 2022 Gesellschaft: Mehr Männer Opfer häuslicher Gewalt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.11.2023
    Katar: Ein unverzichtbarer Verhandlungspartner?
    Das Emirat Katar ist bei möglichen Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln im Gazastreifen immer wieder im Gespräch. Und dass am Mittwoch schwer verletzte und ausländische Personen den Gazastreifen Richtung Ägypten verlassen konnten, ist das Ergebnis von Verhandlungen, an denen auch Katar beteiligt war. Allerdings beherbergt es auch den Anführer der Terrororganisation Hamas. Was erhofft sich das Land von seinen diplomatischen Bemühungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Yassin Musharbash, stellvertretender Ressortleiter des Investigativ-Ressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE. Drei Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie bemüht sich ein unabhängiger Untersuchungsausschuss in Großbritannien um Aufklärung. Es geht um den Umgang der damaligen britischen Regierung unter Premier Boris Johnson mit der Pandemie. Knapp 230.000 Corona-Tote gab es in Großbritannien – deutlich mehr als Frankreich, Deutschland und Spanien. Bettina Schulz, ZEIT-ONLINE-Korrespondentin in London, hat den Untersuchungsausschuss verfolgt und ordnet die Fehldiagnosen der damaligen britischen Regierung ein. Was noch? Sauna-Mythen debunked. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Geiseln aus Israel: Heimholen oder aufgeben? Gazastreifen: Ausländer und Verletzte dürfen nach Ägypten ausreisen Corona in Großbritannien: ["Am Anfang der Woche hat er Panik, dann sind die Briten Weicheier"](https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/corona-grossbritannien-boris-johnson-untersuchungsausschuss [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.11.2023
    Update: Künstliche Intelligenz muss nicht gefährlich werden
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat am Donnerstag die Betätigung der Terrororganisation Hamas und des palästinensischen Netzwerkes Samidoun verboten. Für Samidoun gibt es zusätzlich ein Vereinsverbot – bestehende Strukturen müssen also aufgelöst werden. Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass in Deutschland rund 450 Personen Anhänger der Hamas sind. Eine Stellungnahme zum Nahost-Konflikt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat viel Lob erhalten. Habeck spricht in dem Video, das auf X (vormals Twitter) veröffentlicht worden ist, über notwendige Differenzierungen im aktuellen Krieg im Nahen Osten und die Bedeutung des Staates Israel für Deutschland. Die Europäische Union und insgesamt 28 Staaten haben gestern eine Absichtserklärung über die Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) unterzeichnet. Laut der Erklärung sollen KI-Entwickler ihre Pläne der Überwachung und Eindämmung möglicherweise schädlicher Programme offenlegen und für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden. Wie gefährlich kann KI werden? Und kann man sie international regulieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Jakob von Lindnern, Digitalressort-Leiter von ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Etwa 600 Menschen mit ausländischem Pass dürfen den Gazastreifen verlassen. Was noch? Wie man Gen Z Feedback gibt Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hamas: Nancy Faeser verbietet Hamas in Deutschland Robert Habeck: Heute geliebt, morgen gehasst KI-Gipfel: 28 Staaten unterzeichnen Absichtserklärung zu künstlicher Intelligenz BSI-Lagebericht: Wie KI-Assistenten Ihren Rechner leer räumen können [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.11.2023
    Wie fest stehen die USA an Israels Seite?
    Die USA gelten nicht nur militärisch als engste Verbündete Israels. US-Präsident Joe Biden verspricht Israel im Krieg gegen die Hamas immer wieder uneingeschränkte Solidarität. Doch innerhalb der USA wollen sich nicht alle mit Israels militärischer Gegenoffensive solidarisieren und auch in der Demokratischen Partei stößt Bidens Israel-Politik auf Widerspruch. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, welche Auswirkungen der Krieg in Nahost auf die US-Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr haben könnte. Seit 2021 war es in bestimmten Fällen erlaubt, Strafverfahren wieder aufzunehmen. Freigesprochene Tatverdächtige konnten auf der Basis neuer Beweise erneut angeklagt werden. Am Dienstag kippte das Bundesverfassungsgericht die Reform zur Wiederaufnahme von Strafverfahren. Heinrich Wefing ist Leiter des Politikressorts der ZEIT und ordnet im Podcast ein, was das Verbot der Regelung für die Aufklärung von Kriminalfällen bedeutet. Und sonst so? Steinmeiers Entschuldigung für koloniale Vergangenheit Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen zu den Themen der Folge: Joe Biden und Nahost: Das kann ihn die Wiederwahl kosten Bundesverfassungsgericht: Karlsruhe kippt Reform zur Wiederaufnahme von Strafverfahren Bundesverfassungsgericht: Frei bleibt frei Frank-Walter Steinmeier in Tansania: Sie wollen ihre Toten zurück [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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