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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 09.06.2023
    Der Bundeskanzler macht den Haushaltsstreit zur Chefsache
    Die Ampel-Koalition streitet weiterhin über den Haushalt 2024. Deshalb schaltet sich nun auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein: Gemeinsam mit Christian Lindner (FDP) führt der Kanzler Gespräche mit einigen der Ressortkollegen. Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE erklärt, welche Konsequenzen der Haushaltsstreit für Lindner haben könnte. Seit Wochen brennen die Wälder Kanadas. Dennoch richtet die Welt ihren Blick vor allem auf New York: Die US-amerikanische Metropole ist wegen der Waldbrände in orangeroten Smog gehüllt. Elena Erdmann erklärt, warum die Bilder aus New York wichtig sind, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Und sonst so? Glück gehabt: Eine US-Amerikanerin gewinnt gleich zweimal innerhalb von zwei Monaten eine Million Dollar im Lotto. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Haushaltsstreit: Minister müssen ihre Ausgaben mit Olaf Scholz persönlich abstimmen - Streit um Bundeshaushalt 2024: Lindner fordert Ministerkollegen zum Einlenken auf - Ampel-Koalition: Welche Ampel-Partei ist das Problem? - Kanada: Lage in kanadischen Waldbrandgebieten entspannt sich leicht - New York: Rauch von Hunderten Feuern verdunkelt die Sonne Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 08.06.2023
    Update: Mehr Europa, mehr Abschottung
    In Luxemburg sind die EU-Innenminister zusammengekommen, um über die geplante Asylrechtsreform zu beraten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser erhofft sich davon endlich einen Durchbruch in der europäischen Migrationspolitik. Sie stößt aber bisher auf jede Menge Gegenwind, unter anderem aus Italien. Allein bis April dieses Jahres haben 30.000 Geflüchtete das Land auf dem Seeweg erreicht. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Innenminister Matteo Piantedosi wollen diese Zahl nun drastisch reduzieren. Wie genau und welche Unterstützung sie dabei von der EU erwarten, erklärt Italien-Korrespondent Michael Braun im Podcast. Zwei Tage ist es her, dass der Kachowka-Staudamm in der Nähe der ukrainischen Stadt Cherson gebrochen ist. Heute hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Überschwemmungsgebiete besucht, um sich ein Bild von den Evakuierungen zu machen, und Geld für diejenigen in Aussicht gestellt, die wegen der Wassermassen ihre Häuser verlassen mussten. In Kolumbien trifft Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute auf Vizepräsidentin Francia Márquez. Im Mittelpunkt ihres Gesprächs soll der Friedensprozess im Land stehen, aber auch Themen wie das Klima und Frauenrechte. Außerdem wird Baerbock Márquez den Preis des deutsch-lateinamerikanisch-karibischen Frauennetzwerks Unidas verleihen. Was noch? Ein Krokodil-Weibchen hat sich ohne männliche Beteiligung fortgepflanzt. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Asylpolitik Italiens Flüchtlingspolitik: Geräuschlos Geflüchtete abwehren Liveblog: Ukraine-Krieg Annalena Baerbock in Brasilien: Ziemlich komplizierte Freunde Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 08.06.2023
    Wie die EU-Asylpolitik in Zukunft aussehen könnte
    Mehr oder weniger Einigkeit herrscht in der Europäischen Union aktuell darüber, dass ihre Asylpolitik dringend reformbedürftig ist. Über das Wie der Reform wollen die EU-Innenminister heute in Luxemburg beraten, wobei mehr Meinungen als Mitgliedsstaaten zu erwarten sind. Und dann gibt es auch noch heftige Kritik vonseiten der Menschenrechtsorganisationen an den Vorschlägen, die bisher auf dem Tisch liegen. So zum Beispiel an der Vorprüfung von Asylanträgen an den Außengrenzen. David Kipp von der Stiftung Wissenschaft und Politik, der zur EU-Migrationspolitik forscht, erklärt, wie diese Vorprüfung genau aussehen soll und warum sie problematisch sein könnte. Die Klimaaktivisten der Letzten Generation haben ein neues Ziel: Sie wollen ihren Protest künftig stärker gegen die Superreichen richten. Die wissenschaftlichen Berichte, auf die sich das Bündnis bezieht, belegen unter anderem, dass ein vierstündiger Privatflug so viel CO₂ ausstößt wie ein durchschnittlicher Mensch in einem Jahr. Anja Stehle aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE hat sich mit diesen Zahlen beschäftigt und erklärt im Podcast, warum Superreiche dem Klima besonders schaden und wie sich das ändern lässt. Und sonst so? Die allerletzte Warnung für einen 82-jährigen Drogendealer Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: Amnesty International kritisiert Reform des EU-Asylrechts Letzte Generation: Klimaaktivisten besprühen Privatjet auf Sylt mit Farbe CO2-Ausstoß der Reichen: Dürfen die das? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.06.2023
    Update: Die Fluten und der Krieg
    Tausende Menschen haben als Folge der Kachowka-Staudammexplosion ihre Häuser, Zugang zu Trinkwasser und ihre Lebensgrundlagen verloren. Wer die Sprengung des Damms veranlasst hat, ist noch unklar, denn Russland und die Ukraine machen sich dafür gegenseitig verantwortlich. Christian Vooren, Politikreporter für ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Folgen der Sprengung und Wasser als Waffe im Ukraine-Krieg. Für Bahnfahrende gelten ab heute wegen einer EU-Verordnung neue Fahrgastrechte. Bahnunternehmen wie die Deutsche Bahn werden im Falle "außergewöhnlicher Umstände" von Rückerstattungen bei verspäteten Zügen befreit, etwa im Falle von Naturkatastrophen, Terroranschlägen oder Krisen in der öffentlichen Gesundheit. Außerdem im Update: Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen ein neues Gesetz der nationalkonservativen polnischen PiS-Regierung eingeleitet. Es soll ermöglichen, Politiker und Politikerinnen für alle Ämter zu sperren, wenn sie nach Urteil einer Kommission zwischen 2007 und 2022 "unter russischer Einflussnahme" gehandelt haben. Kritiker befürchten, das Gesetz sei darauf ausgelegt, die Opposition um Donald Tusk zu schwächen. Was noch? Ehemaliger Schüler plündert mutmaßlich 27.000 Euro aus dem Stufenkonto seiner Abiklasse in NRW. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Krieg in der Ukraine: Wasser als Waffe - Fahrgastrechte: Was sich bei Verspätungen für Bahnkunden ändert - Polen: EU-Kommission geht gegen umstrittenes Gesetz der PiS-Regierung vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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