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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 30.07.2024
    Erdoğan droht Israel mit militärischer Intervention
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat damit gedroht, sich militärisch in den Krieg zwischen Israel und der Hamas einzumischen. Das hat er bei einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer am Sonntag angedeutet. Seit Beginn des Gazakriegs haben sich die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel drastisch verschlechtert. Was Erdoğans jüngste Drohung bedeutet, analysiert Marion Sendker, die für ZEIT ONLINE aus Istanbul berichtet. J. D. Vance, Senator von Ohio und Donald Trumps Running Mate, gilt laut Wahlumfragen als einer der unbeliebtesten Anwärter für das Amt des Vizepräsidenten seit Jahrzehnten. In den vergangenen Tagen wurde Vance zudem für seine Aussagen über kinderlose Frauen kritisiert. US-Korrespondentin Johanna Roth ordnet die Aussagen im Podcast ein und erklärt, ob Trump sich angesichts Vances schlechter Umfragewerte noch für einen anderen Kandidaten entscheiden könnte. Und sonst so? Eine Idee aus dem Film Dune wird Realität: Urin recyceln. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Erdoğan droht Israel mit militärischer Unterstützung der Palästinenser Recep Tayyip Erdoğan: Der türkische Präsident J. D. Vance: Don Donald gibt und nimmt J. D. Vance: Running Mate von Donald Trump J. D. Vance: Mehr MAGA als Trump selbst [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.07.2024
    Update: Funktioniert der Wegzug aus den Großstädten?
    Bundesbauministerin Klara Geywitz will erreichen, dass mehr Menschen aus den Großstädten wegziehen. Für Ende November kündigte Geywitz daher eine Strategie an, um das Leben und Arbeiten im ländlichen Raum zu stärken und gegen den Leerstand vorzugehen. Ist ein Umzug aufs Land tatsächlich die Lösung? Und wie gut funktioniert das eigentlich? Diese und weitere Fragen beantwortet Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Bei der Präsidentschaftswahl in Venezuela reklamieren sowohl Opposition als auch Regierung den Wahlsieg für sich. Maduro gilt als unbeliebt, Umfragen hatten seine Niederlage vorhergesagt. Beobachter gingen bereits vor der Wahl jedoch nicht von einer freien und fairen Wahl aus. So sitzen mehrere Hundert Oppositionelle im Gefängnis und eine freie und unabhängige Wahlbeobachtung wurde verhindert. Ob in Venezuela ein erneuter Machtkampf ausbrechen könnte, weiß Ingo Malcher, langjähriger Südamerikakorrespondent der ZEIT. Parallel zu den Olympischen Spielen sind in Frankreich erneut Sabotageakte verübt worden. Dieses Mal ist das Glasfasernetz in 6 von 101 französischen Départements betroffen. Bereits am Freitag hatte es Anschläge gegeben, die auf das französische TGV-Netz zielten. Hierfür werden inzwischen Linksradikale verantwortlich gemacht. Ob die Attacken auf das Glasfasernetz dazu in Verbindung stehen, ist noch nicht klar. Was noch? Deutscher Turmspringer mit Höhenangst Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Wohnungsnot: 10.000 Euro für den Umzug aufs Land Venezuela: Wahlrat erklärt Nicolás Maduro zum Sieger der Präsidentschaftswahl Frankreich: Glasfaserkabel mehrerer französischer Internetanbieter beschädigt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.07.2024
    Wo das Donnern der Raketen längst allgegenwärtig ist
    Nach dem Raketenangriff der Hisbollah auf die von Israel besetzten Golanhöhen wächst die Sorge vor einem offenen Krieg zwischen Israel und der libanesischen Schiitenmiliz. Bei dem Angriff vom Wochenende wurden mindestens zwölf Kinder und Jugendliche auf einem Fußballplatz getötet. Israel hat daraufhin mehrere Ziele der Terrormiliz im Libanon angegriffen; Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mit Vergeltung gedroht. Ob sich eine weitere Eskalation des Konflikts noch aufhalten lässt, ordnet Stella Männer ein. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Heute endet bei den Torys in Großbritannien die Bewerbungsfrist für den Parteivorsitz. Nach der Niederlage der Konservativen bei der Parlamentswahl im Juli hat der frühere Premierminister Rishi Sunak angekündigt, seinen Posten an der Parteispitze abzugeben. Bisher sind fünf Kandidatinnen und Kandidaten im Rennen, die in der Fraktion mindestens zehn Unterstützer finden müssen. Wer sich bislang beworben hat und was die verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten für die politische Ausrichtung der Partei bedeuten, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz. Und sonst so? Dieser Champagner war lange kalt gestellt. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israel: Israel sieht letzte Chance für Diplomatie mit Hisbollah gekommen Krieg in Nahost: Ein klassisches Feiglingsspiel Krieg in Israel und Gaza: Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon an Großbritannien: Frühere britische Innenministerin bewirbt sich um Sunak-Nachfolge Großbritannien: Konservative Torys wollen bis November neuen Parteichef finden Wahl in Großbritannien: Endlich sind die Torys weg! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.07.2024
    Die Spitzenkandidatin, die Björn Höcke schlagen will
    Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte bei der Landtagswahl in Thüringen am 1. September seinen nächsten Erfolg feiern. Bei der Europawahl im Juni hat die Partei in dem Bundesland aus dem Stand 15 Prozent der Wählerstimmen geholt. Für BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf besteht damit die Chance, Ministerpräsidentin zu werden und nur wenige Monate nach der Gründung des Bündnisses in der Regierungsverantwortung eines Bundeslandes zu stehen. August Modersohn, stellvertretender Leiter des Leipziger ZEIT-Büros, ordnet ein, ob es dem BSW in Thüringen gelingt, Björn Höckes AfD zu schwächen. In Venezuela wird heute ein neuer Präsident gewählt. Viele Menschen hoffen auf einen Machtwechsel. Nicolás Maduro regiert seit mehr als zehn Jahren autoritär, die Wirtschaftslage in dem ölreichen Land ist seit Jahrzehnten desolat. Mehr als sieben Millionen Menschen haben Venezuela in den vergangenen Jahren bereits verlassen. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher analysiert, ob die Opposition bei der heutigen Wahl eine Chance hat. Alles außer Putzen: Nach Fitness-Apps gibt es jetzt Fitness-Betrug. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht: Die Wolf ist zurück Bündnis Sahra Wagenknecht: Die neue Partei Thüringen: Landtagswahl am 1. September Venezuela: Ist die Wahl in Venezuela schon entschieden? Venezuela: Wahl im Juli Verhinderung der Wahlbeobachtung: Venezuela verweigert offenbar Ex-Präsidenten die Einreise [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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