Die drei Bronzeglocken der Gießerei Czudnochowsky aus Erding wurden am 20. Januar 1963 eingeweiht. Erst mit Fertigstellung der Kirche "Der Gute Hirte" wurde das Glockentrio 1980 von der "Alten Kirche" in die neue Kirche überführt.
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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 17.08.2025Friedberg in Schwaben
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Folge vom 15.08.2025Karpfham in NiederbayernMit festlichem Geläut werden die Karpfhamer zur Feier des Kirchenpatroziniums gerufen. Das stattliche Glockenquintett bringt fast 5,4 Tonnen auf die Waage und wurde in den Jahren 1948 und 1956 bei Johann Hahn in Landshut gegossen.
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Folge vom 10.08.2025Oberviechtach in der OberpfalzEin vierstimmiges Geläut im 30 Meter hohen Turm mit dem langgezogenen Spitzhelm ruft die Oberviechtacher Kirchengemeinde zu Gottesdienst und Gebet. Es wurde 1964 bei Karl Czudnochowsky in Erding gegossen.
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Folge vom 03.08.2025Geisenfeld in OberbayernZwei Türme stehen an der Westseite der dreischiffigen Pfeilerbasilika: der niedrigere "Stifterturm" und der hochaufragende Südturm. Auf beide Türme aufgeteilt ist das Geläute in der Stimmung cis e fis h. Dazu kommt eine sogenannte Notglocke aus der Kriegszeit, die jedoch nur einzeln geläutet wird.