Die Filmanalyse1985 starb ein Bär, weil er kiloweise Kokain gefressen hatte, das aufgrund eines fehlgeschlagenen Drogenschmuggels im Wald gelandet war. Davon lässt sich Elisabeth Banks in ihrem Film „Cocaine Bear“ inspirieren: In der Fiktion aber das der Bär einen bad trip und fällt wahllos alle möglichen Bürger an, die sich in den Wäldern des Nationalparks aufhalten, der von einer Rangerin eigentlich bewacht sein sollte. Nicht nur Touristen sind leichte Beute für den Bären, auch die Drogendealer bekommen es bald mit der Angst zu tun. Seit Veröffentlichung des Trailers ist der Hype um den Film groß, daraus spricht auch eine Sehnsucht nach Rausch und Exzess, die in der Wirklichkeit selten befriedigt wird. Und die Popkultur ist inzwischen auch eine sehr nüchterne Angelegenheit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Kino
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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse. Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive. Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!
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Folge vom 16.04.2023Ep.102: Ist der Hype gerechtfertigt? COCAINE BEAR – Kritik & Analyse
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Folge vom 09.04.2023Ep. 101: KI und menschliche Blödheit: DER SUPER MARIO BROS. FILM – Kritik & AnalyseDie FilmanalyseLegendär ist der Super-Mario-Film von 1993 insofern, da diese Videospieladaption das Dokument eines Scheiterns auf ganzer Linie ist. Nichts funktioniert in diesem Film, aber man hat sich redlich bemüht – und selbst Dennis Hopper ließ sich für den Film gewinnen, um den Superschurken zu mimen. Zugutehalten muss man dem Werk jedoch, dass es wenigstens einen durchaus ambitionierten Versuch unternommen hat, während der neue Animationsfilm, dessen Titel „Der Super Mario Bros. Film“ schon das Scheitern von 1993 überschreiben will, nicht einmal versucht, als Film auf eigenen Beinen zu stehen, vielmehr verwandelt er das Kino in einen stumpfsinnigen Ort für die Zweitverwertung von Urheberrechten. Während wir derzeit viel über Künstliche Intelligenz sprechen, sehen wir hier vor allem menschliche Blödheit. Mehr dazu in der neuen Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt!Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Folge vom 02.04.2023Ep. 100: Der traurigste Film der Welt! MANTA MANTA: ZWOTER TEIL – Kritik & AnalyseDie FilmanalyseTil Schweiger will sich selbst ein Denkmal setzen: Mit „Manta Manta“ wurde der Schauspieler 1991 berühmt, damals übernahm noch Wolfgang Büld die Regie. Jetzt hat sich Schweiger höchstpersönlich an dem Werk vergriffen, in dem er eine maximal hirnrissige Fortsetzung zusammengeschustert hat – dabei standen ihm nicht weniger als sechs Co-Drehbuchautoren zur Seite. Die Dialoge sind so dumm, dass sich ChatGPT für die menschliche Intelligenz schämen würde, die Handlungsnebenstränge sind derart unsinnig, dass man einfach schreien möchte. Eigentlich soll es sich um eine Komödie handeln, aber viel besser versteht man den Film, wenn man ihn als ein soziales Drama begreift. Der verunsicherte und orientierungslose Bürger gibt noch einmal Vollgas. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Folge vom 26.03.2023Ep. 99: Wortlose Gedanken aus Licht: JOHN WICK: KAPITEL 4 – Kritik & AnalyseDie FilmanalyseWohl zum letzten Mal ist Keanu Reeves als John Wick zu erleben. In „John Wick: Kapitel 4“ geht es einmal mehr darum, dass der Titelheld um seine Freiheit kämpft, während das unerbittliche Regelwerk der Hohen Kammer das Subjekt zu zermalmen droht. Die Hohe Kammer wird in diesem Teil von Marquis Vincent de Gramont (Bill Skarsgård) vertreten. Er ist es auch, der Caine (Donnie Yen) reaktiviert, um John zu jagen. Der Film beginnt in der Wüste Jordaniens, reist dann nach Osaka, Berlin und schließlich nach Paris. Alles läuft auf ein Duell hinaus – es ist jedoch nicht die Handlung, die den Film bedeutsam macht, sondern die Lichtsetzung. Chad Stahelski hat eine eigene Welt aus Licht geschaffen, die dennoch viel mit uns zu tun hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!Literatur:Rudolf Arnheim: Film als Kunst. Suhrkamp.Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/