"Bei einem klassischen Konzert sitzt man, das heißt: den Tanz, die
Bewegung, die Körperlichkeit erfährst du innen drin", sagt Igor Levit,
einer der weltweit populärsten Pianisten, im Arbeitspodcast von ZEIT
ONLINE.
Levit, 1987 im heutigen Nischni Nowgorod in Russland geboren, kam 1995
nach Deutschland und war ab 1999 Klavierschüler am Salzburger Mozarteum.
Bereits als 13-Jähriger begann er dann sein Studium an der Hochschule
für Musik, Theater und Medien Hannover. Neben seinen Konzerten hat Levit
seit 2013 zehn Alben mit Kompositionen von Bach, Beethoven und Busoni
aufgenommen. Gerade Busoni, sagt Levit im Gespräch, sei für ihn immer
"ganz, ganz zentral" gewesen, "als Komponist, als Denker, der für die
Utopie der freien Musik gekämpft hat".
Im Podcast erzählt Levit außerdem, warum er klassische Musik nicht als
konservativ empfindet, was er fühlt, wenn er auf die Bühne tritt und wie
er mit seiner Musik möglichst alle gesellschaftlichen Schichten
erreichen will.
"Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Das
Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de.
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