"Am Berg gibt es immer ein Risiko. Auch wenn ich über einen schmalen
Bergweg gehe, kann ich theoretisch stolpern und dann falle ich tief –
aber die Gefahr, dass ich da tatsächlich stolpere, ist eben nicht sehr
groß", sagt Susi Süßmeier, die in den Alpen als staatlich geprüfte
Bergführerin arbeitet.
Süßmeier, 32, lebt bei Innsbruck in Österreich und begleitet seit 2021
Gäste und Gruppen, vor allem in den Ostalpen, aber auch in Skandinavien.
Gebucht wird sie für komplexe Bergtouren und zum Klettern und sorgt
dabei für die Sicherheit ihrer Kundinnen und Kunden.
Im Podcast erzählt sie, wie man das Risiko eines Weges richtig
einschätzen lernt, warum man als geprüfte Bergführerin 600 Meter lange
Felswände hochklettern können muss – und wie man verhindert, dass man
vor dem Gipfel in einer langen Schlange steht.
"Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Das
Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de.
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