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#Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

#Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Kritisch und informativ spüren die Freien Radios in Österreich die Stimmlagen auf, die andernorts nicht zu hören sind. Produziert wird das Infomagazin #Stimmlagen von folgenden Redaktionen und Radiostationen: VON UNTEN bei Radio Helsinki (Graz) ANDI bei Radio Orange (Wien) FROzine bei Radio FRO (Linz) unerhört! bei der Radiofabrik (Salzburg)  

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Folgen von #Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

99 Folgen
  • Folge vom 17.11.2022
    Presse(un)freiheit in Österreich | Jugendgesundheitskonferenz in Graz
    #Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich wurde dieses Mal aus der VON UNTEN Redaktion von Radio Helsinki in Graz gestaltet. Presse(un)freiheit in Österreich Im Mai heurigen Jahres wurde Österreich im weltweiten Pressefreiheitsindex von RSF – Reporter ohne Grenzen von Platz 17 auf Platz 31 herabgestuft. Auch EU-Länder wie die Niederlande und die Slowakei in denen Journalist:innen bereits für ihre Arbeit ermordet wurden, liegen vor Österreich. Anlässlich der Herabstufung Österreichs hat VON UNTEN mit Helga Schwarzwald gesprochen. Helga Schwarzwald ist studierte Rechtswissenschaftlerin und ehm. Geschäftsführerin von Radio Orange und derzeitige Geschäftsführerin des VFRÖ (Verband Freier Radios Österreich). Nikita Reichelt und Tamara Ussner von der VON UNTEN Redaktion sprechen mit ihr darüber was Medienfreiheit und freie Radios für die Demokratie bedeuten. Der Beitrag wurde von Nikita Reichelt gestaltet. Jugendgesundheitskonferenz in Graz Gesünder und bewusster, aber nicht zufriedener als noch vor 4 Jahren: So leben Jugendliche heute mit und in ihrem eigenen Körper. Das zeigt eine Studie des Gesundheitsministeriums und auch die steirische Jugendinfo beschäftigt sich mit diesen Tendenzen. Leonie Stoll aus der VON UNTEN Redaktion spricht mit Johannes Heher über die praktische Arbeit im Bereich der Kinder- und  Jugendgesundheit.  Ihr hört ein Interview über Kompetenzvermittlung in Vergangenheit und Gegenwart, im Kontext von Pandemie,  steigenden psychischen Belastungen und Social Media. Der Beitrag wurde von Leonie Stoll gestaltet. Bild: Presseservice Wien
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  • Folge vom 13.11.2022
    1 Jahr Jubiläum von Gaze
    #Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Diese Sendung gestaltete die Redaktion von ANDI, dem alternativen Nachrichtendienst von Orange 94.0 in Wien. Sendungskoordination: Margit Wolfsberger, Co-Moderation: Michael, Foto von: Valentina Essl Mehr für Care | Todesstrafe für zwei LGBTQIA-Aktivistinnen im Iran | Kurznachrichten | Subventionskürzungen bei der Initiative Minderheiten | 1 Jahr Jubiläum von Gaze, einer Queeren Veranstaltungsreihe | Erde brennt und Universitäten   Mehr für Care Am 11. Oktober, einen Tag vor der Budgetrede von Finanzminister Magnus Brunner, hat die Plattform Mehr für Care Parlamentarier*innen und Regierung dazu aufgefordert, mehr Augenmerk auf Sorgearbeit zu legen. Die Ökonomin Elisabeth Klatzer forderte in ihrer „alternativen Budgetrede“ mehr Geld für Pflege, Bildung und Gesundheit, um die zunehmend Überlasteten bezahlten und unbezahlten Sorgenden zu entlasten. Finanziert werden solle das durch eine höhere Besteuerung von Unternehmensgewinnen und großen Vermögen. Beitragsgestaltung: Stefan Resch Todesstrafe für zwei LGBTQIA-Aktivistinnen im Iran Anfang September wurden im Iran die beiden LGBTQIA Aktivistinnen Zahra Sedighi-Hamadani und Elham Choubdar zu Tode verurteilt. Die Hintergründe dürften diskriminierender Natur sein und sich auf ihre angenommene oder tatsächliche sexuelle Orientierung und/oder Genderidentität beziehen. Die beiden Aktivistinnen setzen sich in den sozialen Medien für die Rechte von Personen aus der LGBTQIA Community im Iran ein und stehen in Verbindung mit asylsuchenden Personen dieser Community. Amnesty International und andere Menschenrechtsaktivist*innen fordern die Freilassung der beiden Frauen und eine Abschaffung des Revolutionsgerichts, beruht dieses schließlich auf keiner verfassungsrechtlichen Basis. Beitragsgestaltung: Chiara Reinwald Kurznachrichten Streik der Fahrerinnen und Fahrer beim Lieferdienst Mjam Frontex versucht Menschenrechtsverletzungen zu vertuschen Sechs Schuldsprüche im #Antifa2022 Prozess Beitragsgestaltung: Anna-Maria Hirschhuber Subventionskürzungen bei der Initiative Minderheiten Während im Haus der Geschichte Österreich eine neue Ausstellung unter Beteiligung der Initiative Minderheiten eröffnet wird, sieht sich auf der anderen Seite die Initiative Minderheiten in einer finanziell schwierigen Situation. Im Gespräch mit ANDI erzählt Cornelia Kogoj. Mehr Informationen: https://initiative.minderheiten.at/wordpress/ Beitragsgestaltung von Dolores Surlina und Maria Wallner. 1 Jahr Jubiläum von Gaze, einer Queeren Veranstaltungsreihe Am 15. 10. 2022 fand das Ein-Jahres-Jubiläum von Gaze, einer Queeren Veranstaltungsreihe statt. Die Organisator*innen Nadine Cobbina aka der Zuckerlkettenfrau und Rumi von Baires erzählen über die Funktionen des Clubs und nehmen auch zu den Morden an zwei Schwulen und der Verletzung einer Lesbe vor einem Club in Bratislava vor wenigen Wochen Stellung. Beitragsgestaltung: Dolores Surlina und Valentina Essl Erde brennt und Universitäten Die österreichische Protestgruppe schließt sich einer weltweiten Bewegung an und plant als Aktionsform die Besetzungen von Universitäten diesen Herbst und Winter. Damit soll auf die fehlende Beachtung von sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen Krisen der Gegenwart an den Universitäten aufmerksam gemacht werden. Beitragsgestaltung: Lisa Peßl und Vivian Simon
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  • Folge vom 03.11.2022
    #Stimmlagen: Der Umgang mit Sterbehilfe – ein Spannungsfeld | Einblicke & Perspektiven aus der Spielkultur
    Für #Stimmlagen, das bundesweite Infomagazin der Freien Radios in Österreich, berichtet Daniel Bergerweiss aus der unerhört!-Redaktion in Salzburg: Der Umgang mit Sterbehilfe – ein Spannungsfeld Einblicke & Perspektiven aus der Spielkultur Der Umgang mit Sterbehilfe – ein Spannungsfeld Es gibt eine Vielzahl an Befürworter:innen, aber auch Gegner:innen, allen voran die katholische Kirche. Wer auf sterbehilfe.at geht, sollte eigentlich Informationen dazu erhalten, wie es in Österreich seit Anfang des Jahres möglich ist, Beihilfe zum Suizid in Anspruch zu nehmen. Seit neuestem wird man dort auf eine Seite umgeleitet, die einen dazu einlädt, seine Sünden zu berichten und mit einem Padre in Kontakt zu treten. Ist das Leben auch bei einer schweren unheilbaren Krankheit lebenswert? Oder, ist Sterbehilfe ein würdiger Weg? Fragen wie diese werden sehr emotional debattiert – einfache Antworten darauf gibt es nicht. Unerhört! wollten mit denen sprechen, die tatsächlich mit dem Thema konfrontiert sind. Rafaela Enzenberg hat sich einerseits mit Monika Schmerold getroffen. „Wenn alle Strukturen so passen würden, dass Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben führen könnten, dann glaube ich, wäre der Wunsch, selbstbestimmt zu sterben, nicht so groß“, so die Obfrau vom Verein Knackpunkt – Selbstbestimmt Leben Salzburg, die sich gegen die aktuelle Sterbehilfe-Möglichkeit in Österreich ausspricht. „Wenn es eine Aussicht gegeben hätte, dann hätte Andrea sicher weitergemacht. Sie hat sehr gerne gelebt aber nicht unter diesen Umständen“, sagt Adolf Butej im Gespräch mit Rafaela Enzenberg, ein Angehöriger von Andrea Mielke. Sie war eine der ersten zwei Personen in Österreich, die den assistierten Suizid in Österreich in Anspruch genommen hat. Wegen eines seltenen Gendefekts war sie auf den Rollstuhl angewiesen und setzte sich seit ihrer Jugend für ein selbst bestimmtes Leben mit Behinderung ein. Hilfe in Krisensituationen für Betroffene und deren Angehörige: Anonyme Beratung rund um die Uhr unter: 142 (Telefonseelsorge) Beratung über das Internet: www.kriseninterventionszentrum.at   Einblicke & Perspektiven aus der Spielkultur Was ist so besonders am Spielen das und reizt? Und ist es nicht eigentlich Zeitverschwendung? Diesen Fragen ist Alexander Macho aus der unerhört! Redaktion nachgegangen und hat einen weiteren Blick auf die Brettspielkultur geworfen. Dazu wurden die Salzburger Spieltage besucht, die Anfang Oktober für zwei Tage im Salzburger Europark statt fanden. Mehr Informationen zum Infomagazin der Freien Radios in Österreich unter stimmlagen.at.
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  • Folge vom 26.10.2022
    Stadtteile ohne Partnergewalt
    #Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich wurde dieses Mal von Radio FRO in Linz gestaltet. Diese Sendung ist dem Projekt „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ gewidmet. Dieses Jahr hat StoP in Oberösterreich den Bank Austria Sozialpreis erhalten. „Das zeigt, dass das Thema Gewaltprävention mehr und mehr in der Gesellschaft ankommt“, freut sich Simone Heinz-Jahraus, Projektkoordinatorin von StoP Wels. In Österreich gibt es 25 StoP-Standorte. Anfang 2019 wurde es als Pilotprojekt in Wien/Margareten vom Verein AÖF – Autonome Österreichische Frauenhäuser erstmals in Österreich umgesetzt. Das Konzept kommt aus Deutschland, entwickelt von Sabine Stövesand von der HAW Hamburg. StoP ist ein Gewaltpräventionsprojekt, das sehr niederschwellig in der Nachbarschaft ansetzt. Es ermutigt dazu Zivilcourage zu zeigen, Gewalt zu benennen und zu unterbrechen. Das Motto: Jede*r kann was sagen – was tun. Dabei können bereits kleine Handlungen helfen, wie Simone Heinz-Jahraus im Interview betont. Konkrete Handlungstipps gibt es in einem Leitfaden zur Zivilcourage nachzulesen und zwar auf der Website: https://stop-partnergewalt.at/ Gerhard Filla ist Projektkoordinator der Männertische in Wels. Österreichweit gibt es laut Gerhard Filla erst drei Stop-Männertische: in Wien, in Salzburg und in Wels. Außerdem gibt es in Oberwart eine Männergruppe. Im Interview erzählt er wie es gelingt, Männer für dieses Engagement zu gewinnen.   Wichtige Nummern und Informationen: Frauenhelpline: 0800 222 555. Die Freuenhelpline ist anonym, rund um die Uhr und kostenlos erreichbar. Auch Männer können sich Hilfe holen. Zum Beispiel über die Männerinfo: 0800 400 777. Diese ist ebenfalls von ganz Österreich aus anonym, und rund um die Uhr, erreichbar. Informieren kann man sich auch auf der Webseite: www.maennerinfo.at Wichtige Nummer und Informationen sowohl für Betroffene als auch Interessierte gibt es auf der Webseite von StoP: www.stop-partnergewalt.at   Sendungsgestaltung: Marina Wetzlmaier Informationen zu den Stimmlagen: stimmlagen.at  
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