Die USA wollen alle Stahl- und Aluminiumimporte aus dem Ausland mit
Zöllen von 25 Prozent belegen. Davon sind Deutschland und weitere
EU-Länder stark betroffen. Als mögliche Gegenmaßnahmen ziehen
EU-Politiker neben direkten Zöllen auf US-Produkte auch höhere Steuern
für US-Digitalkonzerne in Erwägung. Wie Bundeskanzler Olaf Scholz
kürzlich mitgeteilt hat, könne die EU innerhalb einer Stunde
Gegenmaßnahmen gegen die USA einleiten. Welche Auswirkungen die Zölle
haben, erklärt ZEIT-Auslandskorrespondent Ulrich Ladurner.
In Stuttgart beginnt am heutigen Dienstag die didacta, Europas größte
Bildungsmesse. Zum ersten Mal wird dort die AfD mit einem eigenen Stand
vertreten sein. Schüler-, Eltern- und Lehrkräfteverbände haben
kritisiert, dass dies im Widerspruch zum diesjährigen Leitthema der
Messe – "Demokratiebildung" – steht. Die Veranstalter haben die
Entscheidung für den AfD-Stand verteidigt und auf ihre politische
Neutralität verwiesen. Jeannette Otto, stellvertretende Leiterin im
Ressort Wissen der ZEIT, ordnet die Entscheidung ein.
Und sonst so? In diesem Supermarkt piepst es manchmal leiser.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
USA: Donald Trump kündigt 25 Prozent Zölle auf Stahl und Aluminium an
Donald Trump: "Trumps Zoll-Keule könnte bis zu 300.000 Jobs in
Deutschland kosten"
Donald Trump: Der 47. US-Präsident
Schulpolitik der AfD: "Lehrer einschüchtern? Das hat die AfD schon
geschafft"
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Folge vom 11.02.2025Was die US-Zölle für die EU bedeuten
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Folge vom 10.02.2025Update: Europa will bei der KI mithaltenIn Paris hat am heutigen Montag ein zweitägiger KI-Gipfel begonnen, an dem Gäste aus rund 100 Ländern teilnehmen. Gastgeber ist der französische Präsident Emmanuel Macron, der Europa im globalen KI-Wettlauf voranbringen will. Warum der enorme Energiebedarf von KI-Rechenzentren zum Problem werden könnte und ob Europa gegen die Konkurrenz aus China und den USA bestehen kann, erklärt Rudi Novotny, stellvertretender Leiter des ZEIT-Wissensressorts. Im TV-Duell gegen Herausforderer Friedrich Merz (CDU) hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntagabend kämpferisch gezeigt. Bei seinen Wahlkampfauftritten, die ihn momentan quer durch die Republik führen, kritisiert er Merz wegen der gemeinsamen Abstimmung der CDU mit der AfD. Scholz’ zentrale Botschaft dabei: "Kann man Friedrich Merz noch trauen?" Ob Scholz den Abstand zu Merz und der Union noch aufholen kann, ordnet ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda Lautsch ein. Trotz der Preiserhöhung von 49 auf 58 Euro nutzen weiterhin rund 13,5 Millionen Menschen in Deutschland das Deutschlandticket. Allerdings ist die Finanzierung nur noch bis Ende des Jahres gesichert. Bund und Länder übernehmen dabei je 1,5 Milliarden Euro jährlich. Wie es im kommenden Jahr mit dem Ticket weitergeht, hängt von der neuen Bundesregierung ab. Was noch? Mehr Verletzlichkeit wagen Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Unterwegs mit Olaf Scholz: Scholz, der Cheftechniker Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Wer führt in den aktuellen Umfragen? Presseschau zum TV-Duell: Medien bewerten TV-Duell als langweilig bis erschütternd KI-Gipfel in Paris: Frankreich kündigt KI-Investitionen in Höhe von 109 Milliarden Euro an Künstliche Intelligenz: Wie KI unsere Zukunft verändert Nahverkehr: Droht Deutschlandticket 2026 das Aus? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 10.02.2025TV-Duell zwischen Scholz und Merz: Von Wortbrüchen und RealitätsverlustenZwei Wochen vor der Bundestagswahl sind Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) gestern Abend in ihrem ersten TV-Duell aufeinandergetroffen. 90 Minuten lang haben sie über Wahlkampfthemen wie Migration, die Wirtschaftskrise, Steuerkonzepte und den Ukrainekrieg diskutiert. Bei welchen Punkten die Kandidaten von sich überzeugen konnten, ordnet ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Lisa Caspari ein. Smartwatches erkennen Herzrhythmusstörungen, Sauerstoffmangel oder Sturzgefahr – und haben dadurch schon Leben gerettet. In Deutschland wächst die Akzeptanz für die digitale Gesundheitsüberwachung. Laut einer Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom halten drei Viertel der Befragten es für sinnvoll, mit smarten Geräten Körperdaten zu erfassen, um Krankheiten vorzubeugen oder rechtzeitig zu erkennen. Wie sehr Smartwatches die Medizin verändern könnten, erklärt ZEIT-Wissensredakteur Jan Schweitzer. Und sonst so? Eine wilde Reise durch die Geschichte Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlkampf: Olaf Scholz und Friedrich Merz begegnen sich in erstem TV-Duell TV-Duelle: Vage bitte, aber nicht zu vage Olaf Scholz: Kanzlerkandidat der SPD Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union Smartwatches: Ohne Smartwatch? Wären sie wohl tot Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 09.02.2025Liberale ZerreißprobeBegleitet von Sorgen um den Wiedereinzug in den Bundestag, hält die FDP am heutigen Sonntag einen außerordentlichen Parteitag ab. In aktuellen Umfragen liegt die Partei unter der Fünf-Prozent-Hürde und würde damit aus dem Parlament ausscheiden. Die jüngste Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz hat Spannungen in der Partei offengelegt: Während Lindner das Gesetz – auch mit Stimmen der AfD – unterstützen wollte, sind 23 von 90 Fraktionsmitgliedern von diesem Kurs abgewichen. Ob Lindners Führungsposition nun infrage steht, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto, der beim Parteitag dabei ist. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, die angespannte Lage im Nahen Osten und der neue Kurs der US-Regierung unter Präsident Donald Trump – die deutsche Verteidigungspolitik steht vor großen Herausforderungen. Das spüren auch die Wählerinnen und Wähler: Laut dem ARD-Deutschlandtrend vom Januar 2025 zählen Frieden und Außenpolitik für sie zu den drängendsten Problemen. Welche Partei fordert was? Das ordnet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE, ein. Und sonst so? Titanic live erleben Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Kai Schnier und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP: Die Wahlkampagne der Freien Demokraten FDP-Parteitag: Auch schon egal FDP: In vier Phasen zum Regierungssturz Bundestag: Kein "Zustrombegrenzungsgesetz" – Wie geht es nun weiter? Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.