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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.11.2024
    Update: So verwundbar ist das Nervensystem der Welt
    Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines ist die Sicherheit der öffentlichen Infrastruktur in der Ostsee verstärkt ins Blickfeld gerückt. Zuletzt wurden Schäden an gleich zwei Unterseekabeln in der Ostsee gemeldet, am BCS East-West-Interlink, das Litauen mit der schwedischen Insel Gotland verbindet – und nun auch am C-Lion1-Kabel, das direkt zwischen Finnland und Deutschland verläuft. Sowohl das finnische Außenministerium als auch das Auswärtige Amt der Bundesregierung schließen eine absichtliche Beschädigung nicht aus. Verteidigungsminister Pistorius sieht sogar "klare Zeichen" für Sabotage.  Der G20-Gipfel in Rio de Janeiro ist vorbei und überraschenderweise gab es eine gemeinsame Abschlusserklärung. Die Staatengruppe, zu der die großen Industrie- und Schwellenländer gehören, konnte sich auf einige Punkte einigen: So fordert die Gruppe unter anderem einen “umfassenden” Waffenstillstand sowohl im Gazastreifen als auch im Libanon. Zudem ruft sie zur Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln auf. Peter Dausend, Redakteur in der Hauptstadtredaktion der ZEIT, war dort und ordnet die Entwicklungen ein.  Berlin steht vor umfangreichen Sparmaßnahmen – drei Milliarden Euro sollen im Landeshaushalt 2025 gekürzt werden. Alle Bereiche sind davon betroffen. Schmerzhafte Einschnitte sind laut Berliner Bürgermeister Kai Wegner auch im Kulturbereich zu erwarten: Insgesamt sollen bei der Berliner Kultur rund 130 Millionen Euro wegfallen, etwa zwölf Prozent ihres Budgets. Betroffen davon sind unter anderem die Schaubühne, das Deutsche Theater und der Friedrichstadt-Palast, aber auch die Berlinale wird im kommenden Jahr mit weniger Geld auskommen müssen. Tobi Müller ist freier Kulturjournalist und Autor in Berlin. Im Podcast erklärt er, welche Risiken die Kürzungen für das kulturelle Erbe der Stadt mit sich bringen und warum strukturelle Veränderungen notwendig sind.  Was noch? Internationaler Männertag.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Henrike Hartmann, Konstantin Hadži-Vuković und Magdalena Inou Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Ostsee: Unterseekabel zwischen Finnland und Deutschland beschädigt Bundesverteidigungsminister: Boris Pistorius vermutet Sabotage hinter defekten Ostseekabeln Unterseekabel: Die Nervenbahnen der Welt sind in Gefahr Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj fordert mehr Druck auf Russland G20-Staaten: G20 fordert Waffenstillstand im Gazastreifen und im Libanon  Sparpläne in Berlin: Bei der Berliner Kultur fallen rund 130 Millionen Euro weg Rundfunk: ARD und ZDF ziehen für höheren Rundfunkbeitrag vor Gericht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.11.2024
    Scholz oder nicht Scholz
    Vor den Neuwahlen im Februar diskutiert die SPD über ihren Kanzlerkandidaten. Für die SPD-Spitze steht fest, dass Bundeskanzler Olaf Scholz erneut antritt. Doch es gibt auch Stimmen, die fordern, dass Verteidigungsminister Boris Pistorius den Wahlkampf anführt. Der Verteidigungsminister hat bisher jedoch betont, nicht zu kandidieren. Ob es bei diesem Nein bleibt und wie gespalten die SPD in der Kanzlerfrage ist, ordnet Innenpolitikredakteur Fabian Reinbold ein. Der Erfolg des Elektroautobauers Tesla in China bröckelt. Tesla hat dort im Oktober weniger als 70.000 Fahrzeuge verkauft; beim chinesischen Marktführer BYD waren es währenddessen mehr als eine halbe Million. Chinesische Hersteller wie BYD, Nio und Xpeng bieten günstigere und technologisch oft besser ausgestattete Modelle an. Nach der bevorstehenden Amtseinführung von Donald Trump könnte sich der Handelskrieg zwischen den USA und China noch verschärfen. Was das für Tesla-Chef Elon Musk bedeutet, den Trump in eine politische Spitzenposition bringen will, erklärt Chinakorrespondent Jens Mühling. Und sonst so? Portugiesischer Soundteppich Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Neuwahl: SPD-Politiker dringen auf zügige Kür von Scholz als Kanzlerkandidat Kanzlerkandidat für die SPD: Olaf Scholz oder Boris Pistorius – wer ist der Richtige? SPD-Kanzlerkandidat: Lars Klingbeil sieht in Kandidatenwechsel keinen Garanten für Erfolg Tesla in China: Auf einmal wirkt Tesla altmodisch und behäbig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.11.2024
    Update: Was Bidens Kurswechsel der Ukraine bringt
    US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine erlaubt, weitreichende US-Waffen gegen Russland einzusetzen. Das haben mehrere US-Medien berichtet. Bisher hatte Biden ukrainische Angriffe auf weit im Landesinneren liegende russische Ziele mit US-Waffen abgelehnt. Grund dafür waren Bedenken, dass die USA und andere Nato-Staaten in direkte Konflikte mit Russland geraten könnten. Wie die Ukraine die Waffen einsetzen und welche Auswirkungen Bidens Kurswechsel auf den Kriegsverlauf haben könnte, erklärt Politikredakteur und Russlandexperte Maxim Kireev. Die Krankenversicherung Barmer warnt in ihrem Pflegereport 2024 vor steigenden Kosten und einer finanziellen Schieflage des Pflegesystems. Laut dem Bericht liegt das an mehreren Gründen: Zum einen sind in Deutschland aufgrund der alternden Gesellschaft und einer steigenden Lebenserwartung immer mehr Menschen pflegebedürftig, die im Schnitt auch immer länger gepflegt werden. Zum anderen wurden die Löhne in der Pflege in den vergangenen Jahren erhöht und mehr Pflegekräfte eingestellt, um den Personalschlüssel zu verbessern. Auch die Eigenanteile an den Pflegekosten sind in den letzten Jahren gestiegen. Im bundesweiten Schnitt liegen sie aktuell bei rund 2.870 Euro monatlich; das sind 211 Euro mehr als noch 2023. Jonas Koch vom ZEIT-ONLINE-Newsdesk erklärt, welche Reformen aus Sicht der Krankenkasse jetzt nötig sind. Was noch? Die Affen rasen durch die Stadt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg und Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: Russland sieht USA durch Raketenfreigabe in Krieg verwickelt Ukrainekrieg: USA erlauben Ukraine Angriffe auf Russland mit weitreichenden Waffen Joe Biden: Letzte Verzweiflungstaten Pflege: Zuzahlungen für Pflege im Heim steigen weiter Barmer: Pflegereport warnt vor extremen Kosten und höheren Eigenanteilen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.11.2024
    G20: Krisenbewältigung unter Mächtigen
    In Rio de Janeiro beginnt heute der G20-Gipfel, bei dem die Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Wirtschaftsmächte unter anderem darüber beraten, wie die internationalen Institutionen reformiert werden können. Auch über den Krieg im Nahen Osten wollen die Teilnehmer sprechen. Dabei hat es schon vor Beginn des Gipfels Kritik an der geplanten Abschlusserklärung der Mitgliedsstaaten gegeben. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trifft außerdem den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, um über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zu beraten. Was in Rio de Janeiro auf der Agenda steht und welche Streitpunkte es gibt, erklärt ZEIT-Korrespondent Peter Dausend. Die Regierungspartner SPD und Grüne haben sich nach den Recherchen zum kalkulierten Koalitionsbruch durch die FDP entsetzt und enttäuscht gezeigt. Die FDP hingegen hat auf die Kritik mit Unverständnis reagiert und das eigene Vorgehen verteidigt. Wie der FDP-Chef und ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner am Wochenende mitgeteilt hat, sei es selbstverständlich, dass die FDP die Koalition ohne eine Wirtschaftswende habe verlassen müssen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt, warum die geheimen Pläne der FDP das Vertrauen in die Politik geschwächt haben und was das für den Wahlkampf der Partei von Christian Lindner bedeutet. Und sonst so? Abhilfe für miese Tage Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophie Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: G20-Gipfel in Rio de Janeiro: Israel macht Druck auf G20-Staaten Scholz-Telefonat: Ein Gespräch zu Putins Gunsten G20-Gipfel: Treffen der Wirtschaftsmächte Ende der Ampelkoalition: FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigt Vorgehen seiner Partei Ampel-Aus: Der Bruch Ampelkoalition: Bruch der Regierungskoalition FDP: Lindner verteidigt Koalitionsbruch – Gerhart Baum beklagt Egoismus Ende der Ampelkoalition: SPD und Grüne reagieren auf Recherchen der ZEIT zum Ampel-Aus Christian Lindner: Das liberale Drehbuch für den Regierungssturz [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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