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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.11.2024
    Wie viel Rückhalt hat Robert Habeck?
    Der Parteitag der Grünen startet, und es gibt einiges zu besprechen: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will Kanzlerkandidat seiner Partei im kommenden Bundestagswahlkampf werden. Die Bestätigung von Habecks Kanzlerkandidatur soll an diesem Sonntag auf dem Grünenparteitag erfolgen. Auf dem Parteitag soll auch ein neuer Bundesvorstand gewählt werden, nachdem die Co-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour im September ihren Rücktritt bekannt gegeben hatten. Felix Banaszak und Franziska Brantner sollen die Partei zukünftig führen. Wie ist die Stimmung in der Partei nach dem Regierungsbruch? Und wie viel Rückhalt hat Robert Habeck in der Partei? Politikredakteurin Katharina Schuler ordnet ein. Präsidentschaft, Senat, Repräsentantenhaus: Donald Trump und die Republikaner haben bei den US-Wahlen tatsächlich alles gewonnen. Weil auch der Supreme Court schon mehrheitlich mit konservativen Richtern besetzt ist, hat Trump nun alle drei Gewalten auf seiner Seite. So viel Macht hatte ein US-Präsident selten. Noch gibt es demokratisch regierte Bundesstaaten, es gibt eine starke Zivilgesellschaft und auch die Presse. Doch eine Frage drängt sich auf: Wird Trump in den nächsten vier Jahren durchregieren, wie es ihm beliebt? Heinrich Wefing, Politikchef der ZEIT, gibt darauf die Antwort.    Und sonst so? Einfach verschwinden? Der Film "Johatsu" zeigt, wie das in Japan Tausende Menschen machen. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Fabian Scheler, Hannah Grünewald Mitarbeit: Magdalena Inou, Mathias Peer   Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour und die Liveaufzeichnung von "Was Jetzt?" am 15. Dezember 2024 in Berlin gibt es hier.       [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.11.2024
    Update: Hochrisikospiel
    Bei dem Hochrisikospiel zwischen Frankreich und Israel in der Nations League werden etwa 4.000 Polizistinnen und Polizisten für die Sicherheit während des Spiels im Einsatz sein. Das hohe Sicherheitsaufgebot ist eine Reaktion auf die antisemitischen Angriffe gegen israelische Fußballfans in der vergangenen Woche in Amsterdam. Bei einem Fußballspiel zwischen dem israelischen Verein Maccabi Tel Aviv und dem niederländischen Verein Ajax Amsterdam eskalierte dort die Situation zwischen den israelischen Fußballfans und propalästinensischen Demonstrierenden. Nach dem Spiel kam es zu antisemitisch motivierter Gewalt in den Straßen. In Frankreich möchte man solche Ausschreitungen beim heutigen Spiel vermeiden. Wie genau sich Paris vorbereitet und wie die Stimmung in der französischen Hauptstadt wahrgenommen wird, ordnet ZEIT-ONLINE-Frankreichkorrespondentin Annika Joeres ein.    13 Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket, das bundesweite Abo für den Nahverkehr. 2023 wurde es von der Ampelregierung eingeführt. Finanziert wird das Ticket derzeit von Bund und Ländern mit jeweils 1,5 Milliarden Euro. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hält das Deutschlandticket in seiner aktuellen Form für finanziell nicht tragbar – Söder kritisiert, dass zu viel Geld in die Subventionierung der Fahrkarten fließe, während zu wenig in die Infrastruktur investiert werde. Seine Forderung: Künftig solle der Bund alleine für die Finanzierung des Deutschlandtickets aufkommen, andernfalls müsse der Verkauf eingestellt werden. Wie stehen die Chancen, dass das Deutschlandticket einen Regierungswechsel überlebt? Sören Götz ist ZEIT-ONLINE-Mobilitätsexperte und ordnet das im Podcast ein.  Außerdem im Update: Die EU-Kommission hat dem Facebook-Mutterkonzern Meta eine hohe Geldstrafe auferlegt. Meta soll andere Anbieter von Online-Kleinanzeigendiensten benachteiligt haben; das Unternehmen möchte sich gerichtlich gegen die Strafe wehren.   Was noch? Eine Reise durch die Stadt unter der Stadt Moderation und Produktion: Moses Fendel   Redaktion: Fabian Scheler, Hannah Grünewald   Mitarbeit: Magdalena Inou Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Antisemitismus im Fußball: Wenige Fans – und sehr viele Polizisten Gewalt in Amsterdam: Was wir über die antisemitischen Attacken in Amsterdam wissen Ausschreitungen in Amsterdam: "Dann brach die Hölle los" Israelische Nationalelf: Nirgendwo mehr sicher Deutschlandticket: Markus Söder fordert Ausstieg der Länder aus dem Deutschlandticket ÖPNV: Steht das Deutschlandticket vor dem Aus? Digitale Verwaltung: Bürokratie kostet 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.11.2024
    Bleibt der Kanzler Kanzlerkandidat?
    Mehrere SPD-Politiker aus den Bundesländern Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Hamburg sprechen sich gegen Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten aus. Einzelne SPD-Politiker sehen in Boris Pistorius die bessere Wahl. Laut Umfragen ist der Verteidigungsminister im Gegensatz zu Olaf Scholz in der Bevölkerung deutlich beliebter. Michael Schlieben ist politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, wie ernsthaft die Debatte in der SPD wirklich geführt wird. Das türkische Innenministerium hat Anfang November gleich vier gewählte, progressive, kurdische Bürgermeister abgesetzt. Das Innenministerium begründet den Schritt mit Prozessen wegen angeblicher Mitgliedschaften in der verbotenen, prokurdischen Arbeiterpartei PKK. Dastan Jasim ist Politikwissenschaftlerin und Konfliktforscherin mit Fokus Naher Osten. Im Podcast erklärt sie die Gründe für dieses Manöver. Und sonst so? Opern-Sängerin mit 80 Jahren noch auf der Bühne.  Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger  Mitarbeit: Benjamin Probst, Konstantin Hadži-Vuković, Magdalena Inou, Sophia Boddenberg Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.11.2024
    Update: Ein Fox-News-Moderator als Verteidigungsminister
    Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA hat der künftige Präsident erste Personalentscheidungen getroffen. Besonders im Fokus steht die Ernennung von Elon Musk zum Berater Trumps. Der Tech-Milliardär wird das neu geschaffene „Department of Government Efficiency“ (DOGE) leiten. Dessen Hauptaufgabe ist es, die Ausgaben der Regierung zu schrumpfen und die Bürokratie zu reduzieren. Elon Musk, der rund 120 Millionen Dollar in Donald Trumps Wahlkampf investiert hat, erhält damit Einfluss auf tiefgreifende Verwaltungsreformen. Kerstin Kohlenberg, Redakteurin im Ressort Dossier, erklärt die Hintergründe der Ernennung von Elon Musk und beleuchtet, welche politischen und wirtschaftlichen Ziele damit verfolgt werden.  Eine Woche nach der Entlassung von Bundesfinanzminister Christian Lindner und dem Bruch der Ampelkoalition hat Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. In seiner Rede rief er die anderen Fraktionen zur Zusammenarbeit auf und betonte, dass trotz der bevorstehenden Neuwahlen wichtige Gesetzesvorhaben noch verabschiedet werden sollten. Olaf Scholz bestätigte, dass er die Vertrauensfrage Mitte Dezember stellen werde. CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte die Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf ihm die Spaltung des Landes vor.  Außerdem im Update: Die aktuelle Leipziger Autoritarismus-Studie zeigt, dass autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland weiter verbreitet sind. Oliver Decker, Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts warnt, dass autoritäre Tendenzen die Demokratie gefährden und fordert, dass demokratische Parteien diese nicht durch ihre Politik legitimieren sollten. Was noch? Künstlerin heiratet KI-Hologramm. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge:  Thema: Christian Lindner: Entlassung als Finanzminister Thema: Olaf Scholz: Ende der Ampelkoalition Regierungserklärung von Olaf Scholz: "Lassen Sie uns da, wo wir einig sind, auch einig handeln" Neuwahlen nach der Ampelkoalition: Jede Woche zählt Thema: Einkommensteuer Familienpolitik: Bundesregierung will Familien mit Rekordsumme unterstützen Debatte um Änderung des Grundgesetzes: Mehrheit der Deutschen für besseren Schutz des Verfassungsgerichts Weg zur Neuwahl: So funktioniert die Vertrauensfrage im Bundestag Thema: Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union Wahlsieg von Donald Trump: Der Albtraum Thema: Donald Trump: Der nächste US-Präsident US-Regierung: Team Trump USA: Donald Trump beruft Elon Musk als Berater für Regierungsausgaben USA: Elon der Große Thema: Elon Musk: Berater von Donald Trump US-Wahl: US-Richter erlaubt Elon Musks Millionengeschenke an Wähler Oliver Decker: "Bei den Ressentiments gleicht sich der Westen dem Osten an" Autoritarismus-Studie: Zufriedenheit mit der deutschen Demokratie nimmt stark ab [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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