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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.10.2024
    Update: Die Generation Corona ist optimistisch
    Trotz Kriegen und anderen globalen Krisen blicken Jugendliche in Deutschland überraschend optimistisch in die Zukunft. Das geht zumindest aus der neuen Shell Jugendstudie hervor, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Laut der Studie hat die Generation sogar ein positiveres Bild von der Zukunft als noch bei der letzten Befragung im Jahr 2019. Für die Studie wurden rund 2.500 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren zu Lebenssituation und Einstellungen befragt. Rudi Novotny ist Redakteur im Ressort Wissen der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, wie die Forschenden sich das positive Gesamtergebnis erklären. Neben den Gefechten im Libanon setzt die israelische Armee ihre Angriffe auch im Gazastreifen fort. Zuletzt trafen die Angriffe unter anderem das größte palästinensische Flüchtlingslager Dschabalija, den Innenhof eines Krankenhauses und ein ehemaliges Schulgebäude. Nach palästinensischen Angaben starben zahlreiche Menschen, viele weitere wurden verletzt. Die israelischen Truppen sind seit Anfang Oktober wieder verstärkt in den Norden des Gazastreifens zurückgekehrt.  Außerdem im Update: Im Juli entzündete sich ein Paket im DHL-Luftfrachtzentrum in Leipzig. Offenbar sollte das Paket während des Flugs einen Brand verursachen. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft in dem Fall. Es wird ein russischer Sabotageakt vermutet.  Was noch? Trumps jüngster Townhall-Auftritt wirft Fragen auf.   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen.   Weitere Links zur Folge: Shell Jugendstudie: "Die heutige Jugend hat ein sehr positives Zukunftsbild" Shell Jugendstudie: Jugendliche blicken trotz Angst vor Krisen optimistisch in die Zukunft Liveblog: Krieg in Nahost Gaza: Vertrieben, getötet, ohne ausreichende Hilfe ​​Sabotagefall: Bundesanwaltschaft ermittelt nach Brand eines DHL-Luftfrachtpakets [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.10.2024
    Warum Donald Tusk auf eine neue Migrationspolitik setzt
    Regierungschef Donald Tusk will das Recht auf Asyl vorübergehend aussetzen. Dies ist Teil seiner neuen Migrationsstrategie, die er heute dem Kabinett vorstellen wird. Tusk forderte die Anerkennung der Maßnahmen auf europäischer Ebene. Sie würden sich insbesondere gegen Belarus und Russland richten, sagte Tusk. In Deutschland hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Anfang September ebenfalls die Asyl- und Migrationspolitik verschärft und vorübergehende Grenzkontrollen an allen deutschen Landgrenzen angeordnet. Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT, analysiert die Hintergründe von Polens Kurswechsel in der Migrationspolitik und ordnet ein, ob dieser Schritt Teil einer breiteren europäischen Bewegung ist. Robert Habeck und Annalena Baerbock sollen Medienberichten zufolge Waffenlieferungen an Israel blockiert haben. Hintergrund ist, dass die Bundesregierung zwischen März und Ende August keine Kriegswaffenexporte nach Israel mehr genehmigt hatte. Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Politikressort, analysiert die Vorwürfe und erläutert die politischen Beweggründe, die zu einer differenzierteren Haltung gegenüber Waffenlieferungen an Israel führen.   Und sonst so? Von Prohibition zur Produktion: grüne Ernte!   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour können Sie hier gewinnen.   Weitere Links zur Folge: Donald Tusk: Erst aufräumen, dann um Europa kümmern Migrationspolitik: Polen will Asylrecht vorübergehend aussetzen Migration: Polen will Recht auf Asyl vorübergehend aussetzen Migration über Polen: Bundespolizei registriert mehr illegale Einreisen aus Belarus Polnisch-belarussische Grenze: "Die Migrationskrise kommt der polnischen Regierung gelegen" Migrationskrise in Polen: "Ein Herz aus Stein" Migration: Nancy Faeser ordnet Kontrollen an allen deutschen Grenzen an Thema: Robert Habeck Thema: Annalena Baerbock Krieg in Israel und Gaza: Waffenexporte nach Israel stark gesunken Krieg in Nahost: Seit März kein Export von Kriegswaffen nach Israel mehr Rüstungsexporte: Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen an Israel an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.10.2024
    Update: UN-Soldaten in der Schusslinie
    Bei den Kämpfen zwischen der israelischen Armee und der proiranischen Hisbollah-Miliz im Libanon geraten die UN-Friedenstruppen vor Ort immer öfter zwischen die Fronten. Bereits fünf Blauhelmsoldaten der Mission Unifil wurden verwundet. UN-Generalsekretär António Guterres sprach sogar von einem möglichen Kriegsverbrechen seitens Israels. Israel wirft der Hisbollah-Miliz hingegen vor, die Posten der UN-Soldaten als Schutzschilde zu missbrauchen. Nutzt die Hisbollah die Blauhelme tatsächlich aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der ZEIT. Die SPD fordert zum Start in den Wahlkampf Steuersenkungen für die Mittelschicht und neue Prämien für Elektroautos. Ein entsprechendes Strategiepapier präsentierte der Parteivorstand nach seiner Klausurtagung am Sonntag. Das Ziel laut: "Wirtschaft ankurbeln. Arbeitsplätze sichern, Beschäftigte entlasten." Kritik kommt unter anderem von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Die SPD belaste mit den Steuerplänen den Mittelstand. Ob die SPD mit dem neuen Programm aus dem Umfragetief kommen könnte, weiß Peter Dausend, Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT. Außerdem im Update: Der Wirtschaftsnobelpreis ist in diesem Jahr für die Forschung zu Wohlstandsunterschieden verliehen worden. Was noch? Bei Fragen zu Medikamenten lieber nicht den Chatbot fragen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst und Athithya Balamuraley Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Nahostkrieg: UN-Friedenstruppe wirft Israels Armee "gewaltsames" Eindringen vor Positionspapier: Die SPD will wieder SPD sein Wirtschaftsnobelpreis: US-Wohlstandsforscher erhalten Wirtschaftsnobelpreis [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.10.2024
    Kleine Schritte auf dem Weg in die EU
    Im Rahmen des Berlin-Prozesses findet auf Einladung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) heute ein Gipfeltreffen der Westbalkanstaaten statt. An dem Treffen nimmt neben den Staats- und Regierungschefs von Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teil. Ob der Gipfel die regionale Zusammenarbeit stärken kann und wie wichtig die EU-Annäherung für die Westbalkanstaaten gerade ist, erklärt ZEIT-EU-Korrespondent Ulrich Ladurner. Die Bundesnetzagentur hat zum 1. Oktober den ersten Trusted Flagger in Deutschland zugelassen. Trusted Flagger sind vertrauenswürdige Hinweisgeber, die gemäß dem Digital Services Act (DSA) der EU in den sozialen Medien und auf Videoplattformen mutmaßlich strafrechtlich relevante Inhalte an die Betreiber melden. Der erste in Deutschland zugelassene Hinweisgeber ist die Meldestelle REspect! der Stiftung zur Förderung der Jugend in Baden-Württemberg. Rechte Medien werfen den Trusted Flaggers vor, wie eine Zensurbehörde zu arbeiten. Ist an diesem Vorwurf dran? Das ordnet ZEIT-ONLINE-Digitalreporter Götz Hamann im Podcast ein.  Und sonst so? Billy, BEKVÄM, Silverlönn – IKEA feiert 50. Jubiläum in Deutschland. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bosnien und Herzegowina: Vermisste nach tödlichen Sturzfluten in Bosnien und Herzegowina Albanien: Ausschreitungen bei Protesten gegen Albaniens Regierung EU-Beitritt: News und Infos Desinformation auf X: Reguliert X Fake-News: Wenn die Wahrheit stirbt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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