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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 02.10.2024
    Die AfD verbieten?
    Der Bundestag wird sich offenbar schon sehr bald mit einem AfD-Verbotsantrag beschäftigen. Nach Informationen von ZEIT ONLINE will eine fraktionsübergreifende Gruppe um den sächsischen CDU-Abgeordneten Marco Wanderwitz in einer der nächsten beiden Sitzungswochen einen entsprechenden Verbotsantrag in den Bundestag einbringen. Sollte man die AfD wirklich verbieten, jetzt, wo sie einen so breiten Rückhalt in der Bevölkerung hat? Eva Ricarda Lautsch ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, wie aussichtsreich ein solcher Verbotsantrag ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um ein Parteiverbot tatsächlich durchzusetzen. Die Liste der Probleme bei der Deutschen Bahn ist lang. Der Bundesverband der Deutschen Industrie schätzt, dass zur Sanierung des Schienennetzes in den kommenden zehn Jahren zusätzliche Haushaltsmittel in Höhe von 63 Milliarden Euro nötig sind. Bisher hat die Bundesregierung der Deutschen Bahn für die kommenden Jahre jedoch nur rund 27 Milliarden Euro zugesagt. Aber die Schulden des Konzerns sind zuletzt immer weiter gewachsen, 2023 hat die Bahn rund zwei Milliarden Euro Verlust gemacht. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast ordnet er den Investitionsstau der Deutschen Bahn ein. Und sonst so? Die Fat-Bear-Wahl in Alaska und der Bärenlivestream   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: AfD: Alternative für Deutschland AfD-Verbotsverfahren: Kann man die AfD noch verbieten? Deutsche Bahn: Was sich jetzt bei der Bahn ändern muss Deutsche Bahn: Verkauf von Logistiktochter Generalsanierung der Bahn: Strecke machen! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.10.2024
    Update: Der Plan hinter Israels Bodenoffensive
    Die israelische Armee hat in der Nacht zum Dienstag den Start einer Bodenoffensive im Südlibanon angekündigt. Die Bewohner von mehr als 20 libanesischen Ortschaften wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Welchen Plan verfolgt Israel mit der Bodenoffensive im Libanon? Und wie sollen zivile Opfer vermieden werden? Holger Stark ist stellvertretender Chefredakteur der ZEIT und Leiter des Investigativ-Ressorts. Im Podcast analysiert er, wie weit das Militär vordringen will – und ob die Hisbollah darauf vorbereitet ist. Erst 2017 wurde das sogenannte Bundeskriminalamtsgesetz reformiert – nun hat das Bundesverfassungsgericht auch das neue BKA-Gesetz in Teilen für verfassungswidrig erklärt. Die Richterinnen und Richter urteilten: Einzelne Befugnisse des BKA zur Erhebung und Speicherung von Daten sind in ihrer jetzigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar – insbesondere fehlen angemessene Speicherschwellen und Vorgaben zur Speicherdauer. Das Gesetz muss bis 2025 nachgebessert werden. Ulf Buermeyer ist im Vorstand der Gesellschaft für Freiheitsrechte, die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz eingelegt hatte. Im Podcast ordnet er ein, welche Bedeutung von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ausgeht. Außerdem im Update: - Ermittler des Bundeskriminalamtes haben am Montag eine mutmaßliche chinesische Spionin in Leipzig festgenommen. Sie soll mit Jian G. zusammen gearbeitet und vor allem Informationen über die Rüstungsindustrie weitergegeben haben. Damit weitet sich der Fall um den früheren Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Maximilian Krah, weiter aus.   - WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist am Dienstag erstmals seit seiner Freilassung Ende Juni wieder öffentlich aufgetreten – vor dem Europarat. Dabei kritisierte er den Deal, den er mit der US-Justiz schließen musste, um aus seiner langjährigen Haft freigelassen zu werden.   Was noch? Gen X, Y, Z, Millennial oder Boomer? Welche Generation sind Sie wirklich? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Krieg zwischen Israel und dem Libanon: Einmarsch ohne Plan Naher Osten: Israel beginnt "begrenzte Bodenoffensive" im Libanon Liveblog: Krieg in Nahost Bundesverfassungsgericht: Vorschriften für Bundeskriminalamt in Teilen verfassungswidrig Spionageaffäre: Ermittler nehmen mutmaßliche chinesische Spionin fest WikiLeaks-Gründer: Julian Assange kritisiert Bedingungen seiner Freilassung   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.10.2024
    Die selbst ernannte Achse des Widerstands bröckelt
    Seit Wochen verschärft sich der Konflikt zwischen der Hisbollah im Libanon und Israel. Am Sonntag dann griff die israelische Luftwaffe auch Ziele im Jemen an. Nach eigenen Angaben richtete sich der Einsatz gegen Einrichtungen der Huthi-Miliz. Diese Angriffe treffen indirekt auch den Iran, der seit Jahren seinen Einfluss in der Region ausbaut. Zusammen mit der Hamas, der Hisbollah und den Huthis bildet das Land die sogenannte Achse des Widerstands. Was verbindet sie? Und wie stabil ist diese Achse im Moment noch? Darüber spricht Elise Landschek mit Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE.   Am Abend wurde in Bonn der bisher größte Bericht zur Artenvielfalt in Deutschland vorgestellt: der Faktencheck Biodiversität. Und die Ergebnisse sind, zumindest auf den ersten Blick, niederschmetternd. Demnach befinden sich rund 60 Prozent der Lebensräume in einem mangelhaften oder schlechten Zustand. Ein Drittel der 30.000 erfassten Arten ist gefährdet, und drei Prozent sind bereits ausgestorben. Ein genauerer Blick in den Bericht ergibt jedoch ein viel differenzierteres Bild, sagt die Wissenschaftsjournalistin Friederike Walch-Nasseri. Warum, erklärt sie im Podcast. Und sonst so? 3.500 Jahre alter Kefir gefunden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler, Sophia Boddenberg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Nahost [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.09.2024
    Update: Österreich sucht die Anti-Kickl-Koalition
    In Österreich hat die FPÖ zum ersten Mal die Parlamentswahlen gewonnen. Doch keine Partei will mit den Rechtspopulisten unter Herbert Kickl zusammenarbeiten. Alternativ könnten ÖVP und SPÖ eine Koalition bilden, die allerdings nur eine hauchdünne Mehrheit im Parlament hätte. Am wahrscheinlichsten sei deshalb eine Koalition aus ÖVP, SPÖ und den Neos, sagt Christina Pausackl aus dem Wiener Büro der ZEIT. Doch wie gut würden die Parteien inhaltlich zusammenpassen? Antwort darauf gibt die Journalistin im Podcast.  Israel greift weiter Ziele im Libanon an, unter anderem in der Hauptstadt Beirut. Am Sonntag schoss die israelische Luftwaffe zudem erstmals auf Einrichtungen der Huthi im Jemen in Reaktion auf Raketenangriffe der Miliz. Und auch in Gaza geht der Krieg weiter. Welche Strategie die Armee verfolgt, analysiert Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke.  In Paris steht heute Marine Le Pen vor Gericht. Der Fraktionschefin des rechtsnationalen Rassemblement National wird vorgeworfen, zwischen 2004 und 2016 gemeinsam mit 27 weiteren Beschuldigten aus der Partei öffentliche Gelder veruntreut zu haben.  Was noch? Im Mutterland der Industrialisierung ist das letzte Kohlekraftwerk heruntergefahren worden. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: ÖVP-Verluste bei Nationalratswahl: Alle gegen Kickl Liveblog: Krieg in Nahost Frankreich: Marine Le Pen weist Vorwurf der Scheinbeschäftigung zurück [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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