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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 11.09.2024
    Update: Harris nutzt die große Bühne
    Bei dem ersten und vorerst einzigen TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump am gestrigen Dienstagabend hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin mit ihrer offensiven Art überzeugt. Das zeigt eine Blitzumfrage des Senders CNN. Außerdem hat Harris prominente Unterstützung von der Sängerin Taylor Swift erhalten. Wie das TV-Duell die Dynamik des Wahlkampfs verändern könnte, und ob Harris es geschafft hat, sich vom unbeliebten Präsidenten Joe Biden abzugrenzen, ordnet die internationale Korrespondentin Rieke Havertz ein. Bei der heutigen Generaldebatte im Bundestag haben Regierung und Opposition sich teils heftig attackiert. Ursprünglich sollte über den nächsten Bundeshaushalt beraten werden. Nachdem die Union am gestrigen Dienstag die Gespräche mit der Bundesregierung über ein gemeinsames Vorgehen in der Migrationspolitik abgebrochen hatte, wurde die Debatte jedoch vom Migrationsthema überschattet. In der Nacht ist die Carolabrücke in Dresden teilweise eingestürzt. Verletzt wurde bei dem Einsturz niemand. ZEIT-ONLINE-Autorin Doreen Reinhardt fasst zusammen, was bisher über den Vorfall bekannt ist. Der Bund und das Land Niedersachsen retten den angeschlagenen Schiffsbauer Mayer Werft mit 400 Millionen Euro. Das hat der Bundestag heute gebilligt.  Was noch? Jair Bolsonaro und das verschwundene Bett. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: US-Wahl: Harris gegen Trump Kamala Harris: Ihr Abend, aber noch nicht ihr Sieg TV-Duell im US-Wahlkampf: Harris in der Offensive, Trump defensiv und genervt Generaldebatte im Bundestag: "Herr Bundeskanzler, Sie haben den Wumms verloren!" Olaf Scholz bei Generaldebatte: "Nicht motzen, sondern anpacken und handeln" Migrationsdebatte: Union bricht Migrationsgespräche mit der Regierung ab Dresden: Korrosion könnte Einsturz der Carolabrücke verursacht haben Carolabrücke: Wie kann eine Brücke mitten in Dresden einfach einstürzen? Schiffbau: Bundestag billigt Staatseinstieg bei Meyer Werft [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.09.2024
    An der deutschen Grenze inhaftiert
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser versucht, der Union in der Asyldebatte entgegenzukommen. Sie will künftig an den deutschen Grenzen härter gegen irreguläre Migration vorgehen. Das geht aus einem Papier hervor, das die Ministerin am Dienstag auf dem Migrationsgipfel von Bund und Ländern vorstellte. Dem Papier zufolge sollen Asylbewerber künftig schneller in das zuständige Land zurückgeführt werden. Faeser hatte bereits am Montag Kontrollen an allen deutschen Grenzen für sechs Monate angekündigt. Katharina Schuler spricht im Podcast über die Vorschläge und ob sie rechtlich und praktisch umsetzbar wären. In den meisten OECD-Ländern geht der Anteil junger Menschen ohne Bildungsabschluss zurück. In Deutschland aber ist er zwischen 2016 und 2023 gestiegen – von 13 auf 16 Prozent. Der OECD-weite Durchschnitt liegt bei 14 Prozent. Dabei investiert der deutsche Staat mehr Geld als andere Mitgliedsländer in seine Bildungsteilnehmer– etwa 15.550 Euro pro Jahr. Außerdem stellt Deutschland heute deutlich mehr Geld für Kitas und frühkindliche Bildung zur Verfügung als noch 2015. Wie passt das zusammen? Über die Gründe und was sich dagegen tun lässt, spricht Pia Rauschenberger mit Eser Aktay aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE im Podcast.  Und sonst so? Ein französisches Bistro im Elsass verbietet Handys – und zieht nach zwölf Monaten ein positives Fazit.  Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: OECD-Bericht: Es beginnt schon in der Kita [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.09.2024
    Update: Die Union sitzt mit am Tisch
    Bund und Länder sind heute im Bundesinnenministerium zu einem Migrationsgipfel zusammengekommen. Nach einigem Zögern nahm auch die Union daran teil. Die CDU/CSU fordert die umfassende Zurückweisung von Asylbewerbern an den deutschen Grenzen. Vor allem die Grünen stehen dem kritisch gegenüber. Als erste Maßnahme einer verschärften Asylpolitik hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Montag Kontrollen an allen deutschen Landgrenzen angekündigt. Was das Ministerium im Detail plant, war bei Redaktionsschluss des Podcasts noch nicht bekannt.  Bundesfinanzminister Christian Lindner hat den Haushaltsentwurf der Bundesregierung im Bundestag verteidigt: "Mir ist wichtig zu sagen, der vorliegende Haushaltsentwurf ist rechtssicher. Wir haben aus einem Fehler gelernt. Um etwaige Zweifel frühzeitig auszuräumen, haben wir unabhängige Sachverständige beauftragt und sie gebeten, vorgeschlagene Lösungen verfassungsrechtlich und wirtschaftlich zu prüfen." Zweifel daran äußerten Vertreter der Unionsfraktion. Fraktionsvize Mathias Middelberg sagte im Bundestag, der Entwurf sei "maximal unrealistisch". Middelberg geht davon aus, dass der Bundesregierung im Laufe des Jahres das Geld ausgeht. Aktuell plant die Ampelkoalition mit einer globalen Minderausgabe von zwölf Milliarden Euro. Das bedeutet, dass das Geld eingespart werden muss – es ist aber nicht festgelegt, wie genau. Die Union kritisiert diese ungewöhnlich hohe Summe.  Bei einem Luftangriff Israels in einer humanitären Zone im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben mindestens 19 Menschen getötet worden. Die israelische Armee teilte mit, der Angriff habe wichtigen Hamas-Terroristen in einer in der Zone versteckten Kommandozentrale gegolten. Die Hamas hatte dagegen erklärt, Israels Behauptung, ihre Kämpfer hätten sich in der humanitären Zone aufgehalten, sei "eine eklatante Lüge". Was noch? Kamala Harris bereitet sich mit einem Trump-Double auf das TV-Duell vor. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migrationsdebatte: Polizeigewerkschaften unterstützen bundesweite Grenzkontrollen Haushaltswoche: Christian Lindner bezeichnet Haushaltsentwurf als rechtssicher Gazastreifen: Hamas-Ministerium korrigiert Zahl der Toten bei Angriff nach unten Bettina Stark-Watzinger: Die Ministerin will von nichts gewusst haben [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.09.2024
    Spezial zum BSW: Gekommen, um zu bleiben?
    Vor neun Monaten wurde das Bündnis Sahra Wagenknecht – BSW – gegründet. Nun hat es bei den Landtagswahlen in Thüringen aus dem Stand 15,8 Prozent erreicht, in Sachsen 11,8 Prozent. Und auch bei den Landtagswahlen in Brandenburg in zwei Wochen sehen Umfragen für das BSW ein zweistelliges Ergebnis voraus. Woran liegt der Erfolg dieser Partei? Wie geht es jetzt weiter, will das BSW mitregieren? In Thüringen und Sachsen wird das BSW ja gebraucht, um Koalitionen ohne die AfD zu bilden. Und wird diese Partei die deutsche Politik fundamental verändern?  Diesen Fragen gehen wir in einem Was-jetzt?-Spezial nach. Lisa Caspari, die das BSW seit seiner Gründung beobachtet, hat die Spitzenkandidaten im Wahlkampf begleitet. Sie berichtet von der Aufbauarbeit einer Partei, die sich selbst scherzhaft "Chaostruppe" nennt – und deren Landesgeschäftsstelle in Thüringen kein Klingelschild hat.  Im Wahlkampf hat das BSW auf Themen gesetzt, die gar nicht in den Ländern entschieden werden, wie zum Beispiel die Ukrainepolitik. Wir ordnen ein, wie viel Populismus hinter diesen Forderungen steckt und warum das BSW mit seiner Ausrichtung – linke Sozialpolitik, konservative Gesellschaftspolitik – offenbar einen Nerv trifft. Und wir blicken in die Zukunft und analysieren, welche Rolle das BSW spielen könnte, bei der Bundestagswahl nächstes Jahr und darüber hinaus. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Recherche und Mitarbeit Skript: Lisa Caspari Redaktion: Pia Rauschenberger Produktion und Sounddesign: Joscha Grunewald Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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