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#Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

#Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Kritisch und informativ spüren die Freien Radios in Österreich die Stimmlagen auf, die andernorts nicht zu hören sind. Produziert wird das Infomagazin #Stimmlagen von folgenden Redaktionen und Radiostationen: VON UNTEN bei Radio Helsinki (Graz) ANDI bei Radio Orange (Wien) FROzine bei Radio FRO (Linz) unerhört! bei der Radiofabrik (Salzburg)  

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Folgen von #Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

99 Folgen
  • Folge vom 28.12.2023
    No Hope No Fear | 1 Jahr ohne Strom und Warmwasser in Wien | Rechtsextremer Aufmarsch Uni Wien | COP28
    No Hope No Fear Fast alle kennen es: das Gefühl, am Lauf der Welt und an den brennenden Krisen unserer Zeit nicht wirklich etwas ändern zu können. Ohnmacht fühlt sich ernüchternd und lähmend, manchmal allmächtig an – und dennoch gibt es selten Austausch darüber und kaum Ideen, wie man ihr begegnen kann. Im FORUM STADTPARK, das sich 2023 „Festung Ohnmacht“ nennt, werden nun im Rahmen der Ausstellung No Hope No Fear Handlungsoptionen vorgeschlagen. Ein „Linker Prepperkeller“ spielt  mit dem Motiv der Verschanzung angesichts des drohenden gesellschaftlichen Totalschadens, während sich im „Hotel Bellevue“ allnächtlich Gäste mit der Frage auseinandersetzen, was wir dringend „preppen“ sollten, um nicht in einer aus Bunkern und Festungen bestehenden Zukunft zu landen. Die Veranstaltungsreihe „Café Endzeit“ wirft einen wehmütig-kritischen Blick auf verwelkende Gegenwärten und Zukünfte, ein „Ohnmachts-Zine“ fasst Strategien zusammen und baut die Brücke von der Theorie zur konkreten Aktion. Die Ausstellung läuft noch bis 20.1. und alle weiteren Infos findet ihr unter: FORUM STADTPARK – Festung Ohnmacht NO HOPE NO FEAR Ein Jahr ohne Strom und Warmwasser – Gaudenzdorfer Gürtel in Wien Am 23.11.2023, zog eine laute Demonstration vom Gaudenzdorfer Gürtel 41 zum Bezirksamt Meidling. Der Tag war nicht zufällig gewählt, denn genau vor einem Jahr wurde im Haus von den Wiener Netzen gemeinsam mit der Polizei der Strom abgestellt und wieder stehen die Bewohner*innen nun vor einem Winter in kalten, dunklen Wohnungen. Wir haben damals darüber berichtet. Der Protest forderte von der Bezirksvorstehung Meidlung, dass sofort wieder Strom im Haus fließt und dass für das Haus eine Zwangsverwaltung erwirkt wird. Mit diesen Forderungen traf die Demonstration zur offenen Sprechstunde des Bezirksvorstehers ein. Aus Angst vor einem Dialog mit den Betroffenen oder aus schlichter Ignoranz wurden diese vor Ort jedoch beschwichtigt und es wurde behauptet, der Bezirksvorsteher sei gar nicht anwesend – obwohl die offene Sprechstunde ausgeschildert war. Dennoch konnten die Forderungen der Hausbewohner*innen nach längerer Diskussion der Büroleiterin übergeben werden. Ihr hört in diesem Beitrag die Rede der Gruppe Big Sibling, die auf der Demonstration abgespielt wurde. Rechtsextremer Aufmarsch an der Uni Wien Am 17.11.23 organisierte die FPÖ-Jugend gemeinsam mit neofaschistischen „Identitären“ eine Demonstration vor der Universität Wien, da ihnen ein Vortrag mit Götz Kubitschek in den Räumlichkeiten der Universität verboten wurde. Götz Kubitschek ist ein rechtsextremer Populist, betreibt einen Verlag und gilt als Vordenker der neuen Rechten in Europa. Ihr hört Ausschnitte eines Videos der Rechercheplattform democ. Zentrum Demokratischer Widerspruch und wie ein freier Mitarbeiter von democ am Rande der Kundgebung von einem Polizisten angegriffen wird. Rückblick COP28 Vom 30. November bis zum 12. Dezember fand der 28. Klimagipfel in Dubai in der Vereinten Emiraten statt. Auf der sogenannten COP28 kommen Delegierte der UN Mitgliedstaaten, Vertreter*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft, Aktivist*innen und dieses Jahr auch eine Rekordzahl an Lobbyist*innen für fossile Brennstoffe zusammen um sich darauf zu einigen, wie die Klimakrise bewältigt werden kann. Die Staaten sind sich einig, dass sie das 1,5 Grad Ziel, das 2015 in Paris beschlossen wurde einhalten wollen. Eine Bestandsaufnahme der UN zeigt: vom Zielpfad dorthin sind wir noch weit entfernt. Um was es bei der COP geht und was auf der COP28 diskutiert wird, hört ihr im heutigen Beitrag.
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  • Folge vom 20.12.2023
    Sozialhilfe überdenken | Graffiti empowert Mädchen | Verein will A26 stoppen
    Die #Stimmlagen, das österreichweite Infomagazin der freien Radios, kommen diesmal aus der FROzine Redaktion von Radio FRO in Linz. Sozialhilfe in Oberösterreich sollte reformiert werden Am 13. Dezember hat in Linz eine Kundgebung stattgefunden mit dem Thema: Gerechte Umsetzung der Sozialhilfe. In Oberösterreich hat die Sozialhilfe die Mindestsicherung abgelöst. Kritisch gesehen wird, dass es zu Leistungskürzungen kommt, wenn unter anderem gewisse Deutschkenntnisse nicht vorgewiesen werden. Nicole Kepliner-Sitz von der Familienberatungsstelle Miteinander erklärt, warum die Sozialhilfe in der derzeitigen Form reformiert gehöre. Sie erzählt, dass viele alleinerziehende Mütter, oder behinderte Menschen keine Sozialhilfe bekommen würden, oder zumindest große Schwieirgkeiten hätten, sie zu beziehen. Die Sozialhilfe fußt auf zwei Prinzipien, das Subsidiraitätsprinzip, das bedeutet, dass die Sozialhilfe nur dann gewährt wird, wenn der Lebensunterhalt weder aus eigener Kraft oder durch familiäre Hilfe noch aufgrund eines sozialversicherungsrechtlichen oder sonstigen Leistungsanspruchs gesichert werden kann. Und die Bemühungspflicht, die bedeutet, dass Menschen 12 bis 20 Bewerbungen im Monat schreiben müssten um die Sozialhilfe weiterhin zu erhalten. Für viele behinderte Personen ist das oft nicht möglich ist. Oder es gibt Personen, die keine E-Mail Adresse hätten. Keplinger-Sitz meint, dass das Gesetz der Sozialhilfe rückgänging gemacht werden müsse, um die Ärmsten der Gesellschaft ausreichend unterstützen und absichern zu können. Kundgebung am Linzer Hauptplatz. Foto: Aylin Yilmaz Mädchen lernen mit #girlsCan Grenzen setzen und Empowerment #girlsCan ist ein Wiener Jugendprojekt, das mit Hilfe von inhaltlichen Workshops zu geschlechtsspezifischer Gewalt, Grenzen und Handlungsstrategien für Mädchen aufzeigt. Daraus entstehen an öffentlichen Orten Graffitis, die die Mädchen selbst gestalten. Ziele des Projekts sind Wissenserwerb, Reflexion, Sensibilisierung für das Thema Gewalt und schließlich Empowerment der Teilnehmerinnen, wobei diese Selbstermächtigung auch über den Erwerb neuer Skills im künstlerischen Bereich erfolgt. Brigitte Temel, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Konfliktforschung in Wien und Leiterin des Projekts erklärt, dass gerade Graffiti als eine Kunstform gesehen wird, die hauptsächlich mit Männern assoziiert wird. Mädchen sichtbar im öffentlichen Raum sprayen und kreativ tätig werden zu lassen würde sie dabei unterstützen, die in den Workshops gelernten Inhalte umzusetzen. Auch ein paar der teilnehmenden Jugendzentren berichten, wie wichtig es sei, Mädchen zu bestärken, ihre Meinung zu sagen und Platz einzunehmen. Vor allem in Hinblick darauf, dass viele von ihnen schon sexualisierte Gewalt erfahren mussten. #girlsCan Graffiti. Foto: Brigitte Temel Autobahn A26 soll in Linz gestoppt werden Die A26-Bahnhofsautobahn bringt laut ASFINAG >30.000 zusätzliche Autofahrten täglich in die Linzer Innenstadt. Das ist einer der Gründe, warum der Verein „Zukunft statt Autobahn-Bau“ Unterschriften von der Linzer Bevölkerung sammeln möchte, um so diesen Bau möglicherweise stoppen zu können. Sie haben 2023 schon Unterschriften gesammelt, nach der Prüfung der Stadt Linz waren aber nur mehr 4.872 gültige übrig. Gebraucht hätten sie 6.104. Es wird im Moment gerichtlich gegen diese Entscheidung vorgegangen. Hauptanliegen ist, dass der Bau sich negativ auf die Umwelt auswirke und in Zeiten der Klimakrise das Geld für den Autobahnausbau in nachhaltige Mobilität gesteckt werden solle. Der Verein schreibt auf der Website: „Allein für die A26-Bahnhofsautobahn bewegen sich die Kosten in Richtung einer Milliarde Euro, auch die Stadt Linz zahlt kräftig mit (mindestens 45 (!) Millionen Euro). Dieses Geld fehlt für zukunftsorientierte Investitionen. So könnte z.B. um ein Bruchteil der A26-Kosten die Mühlkreisbahn attraktiviert und über die bereits existierende Hafenbahn in den Hauptbahnhof durchgebunden werden. Über verbesserte Park&Ride-Möglichkeiten könnte so der Pendlerverkehr bereits vor der Stadt auf die Bahn verlagert und zehntausende Arbeitsplätze im Linzer Industriegebiet auf der umweltfreundlichen Schiene erreicht werden.“ Sendungsmoderation: Aylin Yilmaz Mehr Informationen zum Infomagazin der Freien Radios in Österreich unter stimmlagen.at    
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  • Folge vom 13.12.2023
    Otto Mauer Preis an Belinda Kazeem-Kaminski
    #STIMMLAGEN 14.12.2023 #Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Diese Sendung gestaltete die Redaktion von ANDI, dem alternativen Nachrichtendienst von Orange 94.0 in Wien.   Antisemitismus und Antimuslimischer Rassismus steigen in Österreich | Kurznachricht: Glyphosatzulassung durch EU-Kommission verlängert | Otto Mauer Preis an Belinda Kazeem-Kaminski | Trans Day of Remembrance | Inklusionsmarsch für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Koordination: Margit Wolfsberger; Foto von Simon Inou   Antisemitismus und Antimuslimischer Rassismus steigen in Österreich Seit den Anschlägen der Hamas vom 7. Oktober und der darauffolgenden israelischen Militäroperation in Gaza treten sowohl antisemitische als auch antimuslimische Ressentiments in Österreich verstärkt zu Tage. Für ANDI hat Stefan Resch mit Ümmü Selime Türe, der stellvertretenden Geschäftsführerin der Dokumentationsstelle Islamfeindlichkeit & antimuslimischer Rassismus über Vorurteile und ihre spaltende Wirkung gesprochen.   Kurznachricht: Glyphosatzulassung durch EU-Kommission verlängert Dieser Beitrag wurde von Tony Siekerkotte gestaltet. Otto Mauer Preis an Belinda Kazeem-Kaminski Am 23. November 2023 wurde der 43te Otto-Mauer-Preis an Belinda Kazeem-Kaminski verliehen. Der Otto Mauer Preis wird für bildende Kunst aller Art vergeben – von Malerei, Grafik, Skulptur über Objekte und Installationen bis hin zu Neuen Medien. Die Preisträger*innen dürfen sich über 11 000 Euro, sowie eine Ausstellung im Jesuitenfoyer und umfangreiche Pressearbeit freuen. Otto Mauer, römisch-katholischer Priester sowie Kunstsammler förderte seinerzeit junge zeitgenössische Künstler*innen. 1981 – einige Jahre nach seinem Tod, wurde der Otto Mauer Preis gestiftet, um dieses Anliegen weiter zu verfolgen. Das Preisgeld stammt aus dem Otto-Mauer-Fonds, einer 1980 im Rahmen der Erzdiözese Wien eingerichteten Stiftung. Beitragsgestaltung: Flora Fleisch und Victoria Egger   Trans Day of Remembrance Der Transgender Day of Remembrance (kurz: TDoR; auf deutsch: „Tag der Erinnerung an die Opfer von Trans*feindlichkeit“), ist ein Gedenktag, welcher jedes Jahr am 20. November stattfindet, an dem transgender betroffene Personen transphober Gewalttaten gedacht und auf diese Problematik aufmerksam gemacht wird. Anlass war der Mord an Rita Hester im November 1998. Hester, eine afro-amerikanische Trans-Frau, wurde in ihrer Wohnung erstochen. Inzwischen ist daraus eine Bewegung mit weltweiten Aktionen geworden. Beitragsgestaltung: Joanne und Louisa   Inklusionsmarsch für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Die Menschenrechte von Menschen mit Behinderung werden in Österreich nicht ausreichend geschützt – das hat die Länderprüfung für die UN-Behindertenrechtskonvention ergeben. Über die 15 Jahre seit der Ratifizierung gab es sogar Rückschritte in der Umsetzung der Konvention. Um gegen die Versäumnisse der Politik zu protestieren rief der Österreichische Behindertenrat am letzten Mittwoch, den 29. November zum Inklusionsmarsch auf. Mehr als 270 Menschen versammelten sich vor den Zentralen der Regierungsparteien und sprachen mit den Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler (ÖVP) und Bedrana Ribo (Grüne). Beitragsgestaltung: Stefan Resch
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  • Folge vom 05.12.2023
    #stimmlagen: Interview mit Johannes Greß | Salzburg autofrei | Gewaltfreie Kommunikation
    Für #Stimmlagen, das bundesweite Infomagazin der Freien Radios in Österreich, berichtet David Mehlhart aus der unerhört!-Redaktion in Salzburg: Interview mit dem Investigativjournalisten Johannes Greß zu prekären Arbeitsverhältnissen in der Lieferbranche Salzburg autofrei: Gespräch mit der Baustadträtin Anna Schiester Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg   Interview mit Johannes Greß: Ausbeutung in der Lieferbranche Foodora, DPD & Co.: Der Preis prekärer Arbeit sind Überlange Arbeitszeiten über die gesetzlichen Höchstgrenzen hinaus und Stundenlöhne unter den kollektivvertraglichen Mindestlöhnen, sowie Umgehungskonstruktionen, die die Beschäftigten in die Scheinselbstständigkeit drängen. Johannes Greß bei seinem Vortrag in Salzburg (© Susi Huber) Johannes Greß lebt und arbeitet als freier Journalist in Wien und recherchiert zu migrantischer Arbeit, zu Lohn- und Sozialdumping und zu prekären Arbeitsverhältnissen. unerhört!-Redakteurini Susi Huber war Mitte November bei der Veranstaltung des GLB (Gewerkschaftlichen Linksblock) und hat Johannes Greß zum Interview gebeten. Den ganzen Vortrag gibt es als Radio Fabrik Mitschnitt hier zum Nachhören.   Salzburg autofrei Baustadträtin Anna Schiester (© Stadt Salzburg/Alex Killer) Seit rund einem Jahr ist Anna Schiester als Baustadträtin im Amt. In sozialen Medien unterstützt sie Überlegungen zur Eindämmung des Autoverkehrs in der Landeshauptstadt. Etwa den Wegfall der oberirdischen Parkplätze auf dem Mirabellplatz. Die Stadtplanung fällt zwar nicht in ihre Ressortkompetenz, aber Schiester wurde von ihrer Partei „Bürgerliste Salzburg – die Grünen in der Stadt“ als Kandidatin für das Bürgermeisteramt bei der Wahl am 10. März 2024 aufgestellt. Damit erweitert sich ihr Horizont. Die Bürgermeisterwahl läuft in Salzburg parallel zur den Wahlen für den Gemeinderat. Unerhört!-Redakteur Othmar Behr sprach mit Schiester unter anderem über ihre Einstellung zum Automobil, über das Radwegenetz, das in ihren Kompetenzbereich fällt, und was sie von der Lokalbahn-Verlängerung, dem zur Zeit heiß diskutierten S-Link, hält. Gewaltfreie Kommunikation GFK-Trainerin Maria Hechenberger (© Andreas Hechenberger) Gewaltfreie Kommunikation – was ist das? Und wie kann sie helfen mit Jugendlichen in Verbindung zu bleiben. Der US-amerikanische Psychologe und international tätige Mediator Marshall B. Rosenberg beschäftigte sich bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Frage, warum sich Menschen Schmerz zufügen und wie wir unsere Konflikte lösen können. Dabei fand er heraus, dass unsere Sprachgewohnheiten mehr trennend (gewaltvoll) wie verbindend (empathisch) sind, und entwickelte das Modell der non-violant-communication, zu Deutsch: gewaltfreie Kommunikation, kurz GFK. Nach der Übersetzung seines Standardwerkes Anfang 2000 wurde GFK auch in Deutschland und Österreich immer populärer. Kern seines Kommunikationsmodells ist die 4-Schritte-Methode, die hilft Beobachtungen, Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und klar auszudrücken. Andrea Rosenberger hat die Salzburger GFK-Trainerin Maria Hechenberger besucht und mit ihr über grundsätzliche Anliegen der GFK gesprochen sowie über die Möglichkeit dadurch mit Jugendlichen besser in Kontakt zu bleiben.   Redakteur*innen: Susi Huber, Othmar Behr, Andrea Rosenberger, David Mehlhart (Moderation) Mehr Informationen zum Infomagazin der Freien Radios in Österreich unter stimmlagen.at
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