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Radio FRO 105,0

Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren

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Folgen von Radio FRO 105,0

55 Folgen
  • Folge vom 02.10.2024
    Neue Energiequelle Abwasser?
    Energie aus Abwasser „Kläranlagen sind die Kraftwerke der Zukunft“, sagt Ulrike Rabmer-Koller, Geschäftsführende Gesellschafterin der Rabmer Gruppe, einem Bauunternehmen, dass sich schon länger mit der Frage beschäftigt, ob sich Energie aus Abwasser gewinnen lässt. Tatsächlich ist diese Art der Energiegewinnung in Ländern wie der Schweiz bereits verbreitet und auch einige andere Bundesländer in Österreich verfügen bereits über Anlagen, die Abwasser in Energie umwandeln. Das funktioniert mit Hilfe von Wärmetauschern und Wärmepumpen, wodurch sowohl vor den Kläranlagen, als auch danach das Energiepotenzial des Abwassers genützt werden könnte. Reinhalteverbände könnten so Energie produzieren und selbst verwenden, sowie in Fernwärmenetze einspeisen und so eine Einnahmequelle dazugewinnen. Für Umwelt- und Klimalandesrat Stefan Kaineder ist jedenfalls klar, dass die Energie, die aufgewendet wird um Warmwasser zu erzeugen, nicht einfach verschwendet werden sollte, in dem das Wasser einfach über den Abfluss in die Kanalisation und später Kläranlagen geleitet wird. Es wurde deshalb eine Potenzialanalyse in Auftrag gegeben, in der berechnet werden sollte wie viel Energiepotenzial sich aus dem Abwasser in Oberösterreich ergibt. Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt in einer Pressekonferenz mit Expert*innen aus der Wasserwirtschaft präsentiert.  
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  • Folge vom 02.10.2024
    #Stimmlagen Diskussion zur Nationalratswahl 2024
    Diskussion zur Nationalratswahl 2024 Am 29. September wurde in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Wie Umfragen prognostiziert haben konnte die FPÖ die meisten Wähler*innen von sich überzeugen und erzielten ein historisches Ergebnis. Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne wurden abgestraft und mussten herbe Einbußen hinnehmen. Während die SPÖ stagniert konnten lediglich die NEOS ein kleines Plus verzeichnen. Ob die FPÖ nun ihre reaktionäre und rechtsextreme Idee von der “Festung Österreich” umsetzten kann und warum die Grünen trotz einiger Erfolge als Juniorpartner der ÖVP merklich verloren, wird in dieser Ausgabe der Stimmlagen besprochen. Zudem wird diskutiert wohin die SPÖ in Zukunft steuern könnte und welche Themen eine künftige Regierung — wie immer sie auch aussehen mag — zu bewerkstelligen hat.  In dieser Ausgabe der Stimmlagen diskutierten im Studio von FS1 die Journalistin Heidi Huber von den Salzburger Nachrichten und der Politikwissenschafter Eric Miklin von der Uni Salzburg mit Natalija Traxler (FS1) und David Mehlhart (Radiofabrik). Diese Ausgabe der Stimmlagen entstand in Kooperation mit dem Community-TV-Sender FS1. Die Aufnahme kann HIER angesehen werden bzw. wird ab 5.10. im Wochenprogramm von FS1 zu sehen sein. Alle Details hierzu findet man HIER. Mehr Informationen zum Infomagazin der Freien Radios in Österreich unter stimmlagen.at
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  • Folge vom 01.10.2024
    Eine filmische Weltreise mit dem Linz ISFF 2024
    Mit dem Ziel junge, talentierte Filmemacher*innen in ihrem qualitätsvollen Schaffen zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Werke in einem professionellen Rahmen zu präsentieren, wurde 2018 das LINZ INTERNATIONAL SHORT FILM FESTIVAL gegründet. Der thematische Fokus des Festivals liegt auf Diversität und „Independent Films“ mit starken Charakteren und Handlungen, virtuos kreativen und unterhaltsamen Erzählweisen. Für die diesjährige 7. Ausgabe des Linz ISFF gab es 2750 Einreichungen aus 109 Ländern. 75 ausgewählte Kurzfilme werden von 9. bis 12. Oktober gezeigt. Einen Schwerpunkt bildet der Queer & Feminist Day am 10. Oktober. Im Interview geben Festivalleiter*innen Parisa Ghasemi und Ashkan Nematian einen Überblick zum Programm. Informationen und Programm unter: www.linzisfilmfestival.com  
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  • Folge vom 01.10.2024
    Linz International Short Film Festival 2024
    Das Linz International Short Film Festival von 9. bis 12. Oktober | Wie Zersiedelung Boden zerstört | Linzer Senior*innen im Fokus Eine filmische Weltreise mit dem Linz ISFF 2024 Mit dem Ziel junge, talentierte Filmemacher*innen in ihrem qualitätsvollen Schaffen zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Werke in einem professionellen Rahmen zu präsentieren, wurde 2018 das LINZ INTERNATIONAL SHORT FILM FESTIVAL gegründet. Der thematische Fokus des Festivals liegt auf Diversität und „Independent Films“ mit starken Charakteren und Handlungen, virtuos kreativen und unterhaltsamen Erzählweisen. Für die diesjährige 7. Ausgabe des Linz ISFF gab es 2750 Einreichungen aus 109 Ländern. 75 ausgewählte Kurzfilme werden von 9. bis 12. Oktober gezeigt. Einen Schwerpunkt bildet der Queer & Feminist Day am 10. Oktober. Informationen und Programm unter: www.linzisfilmfestival.com Zum Interview Zersiedelung zerstört Boden Am 24. September hat der oberösterreichische Umwelt- und Klimalandesrat Stefan Kaineder, gemeinsam mit der Raumforschungs- und Regionalentwicklungsexpertin Gerlind Weber der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien eine Pressekonferenz gegeben. Thema war, dass nur intakte, unverbaute Böden Schutz gegen Überschwemmungen liefern. In Oberösterreich wird aber immer noch viel Boden verbraucht. Täglich werden hier 21.000 m2 verbaut und fast die Hälfte davon komplett versiegelt. Ein Problem des großen Flächenverbrauchs ist die Zersiedelung. Das bedeutet, dass Gebäude, Siedlungen, Straßen etc. immer weiter außerhalb von Siedlungskernen entstehen. Es gebe eigentlich schon genug Fläche, die aber teilweise nicht zur Verfügung steht, weil Wohnungen, Firmengebäude und ähnliches leer steht. In Oberösterreich sind es ca. 30.000 Wohnungen, die nicht bewohnt sind. Kaineder spricht sich für eine Leerstandsabgabe aus, um einerseits weitere Bodenverbauung zu stoppen und auch um Wohnungsnot und steigende Wohnpreise zu senken. Gerlind Weber erklärt anhand einer Studie von Professor Helmut Haberl von der BOKU wie die Zersiedelung in den letzten Jahrzehnten vorangeschritten ist. Für Oberösterreich sind folgende Daten ermittelt worden: Von 1975 bis 2020 ist es zu einer Versechsfachung der hohen und sehr hohen Zersiedelung gekommen. Siedlungsraum entwickelt sich immer weiter in Außengebiete. Die weit gestreuten und wenig bebauten Siedlungen stiegen stark an. Dabei ist auch ein problematischer Aspekt, dass diese weitläufigen, kleinteiligen Siedlungen an ein Straßennetz angebunden werden müssen, was wiederum zu einer Versiegelung des Bodens führt. Zum Interview   Wie geht es Senior*innen in Linz? Mit unter anderem dieser Frage beschäftigte sich die neue Studie „AGIL – Linzer Senior*innen im Blickpunkt“, die in Kooperation mit den Seniorenzentren Linz und dem Studiengang Sozial- und Verwaltungsmanagement der FH Oberösterreich durchgeführt wurde. „Ich würde diese Umfrage auch als ein Instrument der Bürger*innenbeteiligung sehen, die gerade in dieser Generation sehr wichtig ist“, meint Renate Kränzl-Nagel, Leiterin der Studie. Nicht zuletzt wegen dem fortschreitenden demografischen Wandel in Österreich wurde in der Befragung der Fokus auf Menschen zwichen 70 und 79 Jahren gelegt. Wie leben Menschen in diesem Alter? Wie bewerten sie die Seniorenfreundlichkeit der Stadt Linz und wie nehmen sie das Angebot für Senior*innen generell wahr? In einer Umfrage wurden Fragen wie diese an Senior*innen der Stadtviertel Dornach-Aufhof und Kleinmünchen-Auwiesen gerichtet, die so auch ihre Wünsche und Verbessungsvorschläge direkt an die Stadt Linz richten konnten. Die Studienergebnisse zum Nachlesen finden Sie hier. Zum Beitrag.
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